»PeterLicht ist ein Meister darin, die Dinge von vielen Seiten zu betrachten und Diskurse ad absurdum zu führen. «Anette Merkel, SWR2, 16. Januar 2022 Annette Merkel, SWR2
»Ein lustiges, genau beobachtetes Buch vom Sonnendeck des Kapitalismus. «Kristian Teetz, RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, 19. Dezember 2021 Kristian Teetz, RND
»Dessen mit Witz geschildertes Prokrastinations-Dasein kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kreise, die dieser Roman schildert, auch eine des Nichtmehrabschaltenkönnens in der digitalen Gegenwart ist. Menschen werden immer mehr zu Maschinen; etwas lässt uns ständig arbeiten, auch wenn wir nicht wollen. Unter dem Pflaster dieses Buches liegt nicht der Strand, sondern eine krankmachende Matrix, in der es keine Trennung mehr zwischen Arbeit und Freizeit gibt. «Jan Wiele, FAZ, 02. Dezember 2021 Jan Wiele, FAZ
»Bei ihm [dem Erzähler] vereint sich die Beobachtungsgabe eines Ethnologen mit einer eher kindlich unbedarften Eloquenz und Syntax. [ ] Dieses Programm einer neuen ehrlichen und intensiven Zuneigung zur Umgebung liegt seit einiger Zeit in der Luft. Bei den einen heißt es 'radikale Zärtlichkeit', bei den anderen ist wiederum von 'Germanys next Lovestory' oder 'anarchistischen Herzen' die Rede. Mal wird sie stilisiert, mal politisiert oder kritisiert, in allen Fällen arbeitet sich die junge Gegenwartsliteratur an dem Konzept ab. PeterLicht bringt das nun in der für ihn typischen Mischung aus Schelmerei, Nonsens und weichmütiger Wortkunst zu Papier. «Samuel Hamen, Zeit online, 28. November 2021 Samuel Hamen, Die Zeit Online
»Der gefeierte Musiker und Schriftsteller, der immer wieder mit kreativen, unkonventionellen Kunstideen und -projekten begeistert, lädt hier zum Eintauchen in den Mikrokosmos moderner Existenz in außergewöhnlicher Aufmerksamkeit, Witz wie Tragik ein. «Walter Pobaschnig, Literatur Outdoors, 15. Februar 2022 Walter Pobaschnig, Literatur Outdoors
»Wie er schreibt keiner, so witzig und so rücksichtslos. «Bettina Schulte, Badische Zeitung, 08. Dezember 2021 Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Jeder, der im erweiterten Kulturbereich arbeitet, kennt die beschriebenen Situationen, die bei PeterLicht zwar immer sehr freundlich beschrieben werden, sich aber doch um philosophische Fragen drehen, die schon die absurden Theaterschreiber aufgeworfen haben. Ob dem 'Alleregalsten der Egalen' bewusst ist, was NICHTS ist? «Irene Schwingenschlögl Film, Sound & Media, Dezember 2021 Irene Schwingenschlögl, Film Sound & Media
»Weil PeterLicht so locker, pointiert und witzig schreiben kann wie andere, nun ja, Plätzchen backen man will einfach nicht die Finger davon lassen. «Dr. Matthias Eichardt, 07 das Stadtmagazin für Jena und Region, Dezember 2021 Matthias Eichardt, 07 das Stadtmagazin
»Leuchtende Sprache. Der Musiker PeterLicht ist ein kreatives Allround-Talent und gilt als Meister der Wortschöpfung. «Christian Bollert, Detektor. fm, 25. Oktober 2021 Christan Bollert, detektor. fm