»Tarantinos Film-Analysen sind derart leidenschaftlich, dass man sich fragt, wasman falsch gemacht hat, wenn er Filme lobt, die man nicht mag, und sich freut, wenn er Filme in den Himmel hebt, die zu mögen man sich womöglich schämt. « Sassan Niasseri, Rolling Stone
»eine lehr- und geistreiche, ehrfürchtige, überaus vergnügliche Verneigung vor [Tarantinos] Vorbildern« Nathanael Brohammer, Galore
»ein kostbares Privileg und ein großes Vergnügen« Dietmar Kanthak, General-Anzeiger Bonn
»für Film- und Tarantino-Fans eine Pflichtlektüre« Salzburger Nachrichten
»Während man beim Lesen Lust bekommt, all die Filme zu sehen, die man noch nicht kennt, geht einem durch den Kopf, dass es nach zwei Büchern doch auch mal wieder Zeit wäre für einen Tarantino-Film. « Peter Körte, FAZ
»Man wünscht sich, es würde nie aufhören, so wundervoll schreibt Quentin Tarantino über seine Liebe zum Film. « Danny Marques Marcalo, NDR Kultur
»das nerdigste Filmnerdbuch, das seit langer Zeit geschrieben wurde« David Steinitz, Süddeutsche Zeitung
»Dieses Buch ist wie ein Tarantino-Film: scheinbar naiv und ein bisschen willkürlich an der Oberfläche, ziemlich raffiniert und gebrochen im Inneren. « Georg Seeßlen, ZEIT Online
»Wer sich auf den wilden Ritt einlässt, wird von diesem Strudel aus persönlichem Erleben und immensem filmhistorischem Wissen rettungslos mitgerissen. « Michael Sennhauser, Radio SRF 2 Kultur
»Filminteressierte können sich an [Tarantinos] sehr eigenen Einschätzungen reiben und Filmnerds dürfen sowieso jubeln. « Michael Reinartz, WDR 5 Scala