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Produktbild: Mord im Olivenhain | Ranka Nikolic
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Mord im Olivenhain

Ein Kroatien-Krimi

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Falsche Versprechen, unbändiger Hass und die Gier nach dem großen Geld - der zweite Fall für die sympathische Ermittlerin Sandra Horvat.

Der bekannte Wunderheiler Damjan wird auf seinem Anwesen, in der Nähe von Rijeka, ermordet aufgefunden. Ein heikler Fall für Sandra Horvat, die so gar nichts fürs Handauflegen oder ähnliche Heilmethoden übrig hat - im Gegenteil zu vielen anderen, die fest an Damjan geglaubt haben. Die Liste der Verdächtigen ist lang, denn auf Damjans falsche Versprechen sind einige hereingefallen, bei einem Patienten haben sie sogar zum Tod geführt. Die Journalistin Mirta Car stürzt sich auf den Fall, Sandra gerät immer mehr unter Druck und stellt fest, dass Glaubensfragen komplizierter sind, als sie je vermutet hätte. Doch nicht nur die ungewöhnlichen Ermittlungen, auch ihr attraktiver Kollege Danijel Sedlar sorgt bei ihr für Verwirrung . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. April 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Dateigröße
3,72 MB
Reihe
Sandra Horvat, 2
Autor/Autorin
Ranka Nikolic
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641221058

Portrait

Ranka Nikolic

Ranka Nikolic wurde 1966 in Rijeka geboren, kam im Alter von drei Jahren nach Deutschland und lebt heute mit ihrer Familie in München - allerdings nicht, ohne ihrer Heimat Kroatien, der sie sich nach wie vor sehr verbunden fühlt, mindestens drei Besuche im Jahr abzustatten. Sie begann bereits als Jugendliche mit dem Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten und gibt ihre Erfahrung heute als Leiterin von Schreibseminaren weiter. In ihrer Krimireihe um Ermittlerin Sandra Horvat spürt man in jeder Zeile die Liebe zu ihrer kroatischen Heimat.

Pressestimmen

»Eine empfehlenswerte Lektüre für den Sommerurlaub. « Wolfgang Schaller / Radio Steiermark

»Atmosphärische Spannung vor traumhafter Kulisse « DIE HARKE am Sonntag

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon heinoko am 14.04.2020
 Machen wir es kurz: Dieser Kriminalroman ist ganz nett, nicht weniger, aber auch nicht mehr.  Der Wunderheiler Damjan wird ermordet aufgefunden, und zwar auf seinem Anwesen, auf dem er mit mehreren sehr unterschiedlichen Menschen zusammengelebt hatte. Deshalb ist die Liste der Verdächtigen sehr lang. Neben den Mitbewohnern gibt es auch Patienten, denen Damjan nicht helfen konnte. Die Kommissarin Sandra Horvat gerät bei ihren Ermittlungen sehr unter Druck... Das Buch ist solide geschrieben, und es ist leider langweilig. Im Grunde werden die Seiten gefüllt mit endlosen Befragungen der vielen Verdächtigen und mit Frotzeleien des Kollegenteams untereinander. Dem Leser ist es nicht möglich mitzurätseln, weil die Beziehungen der einzelnen Personen zueinander und zu Damjan irgendwie unklar bleiben. Glücklicherweise gibt es am Buchanfang ein Personenverzeichnis. Ich hätte mich sonst sehr schwer getan, die Akteure mit den für mich ungewohnten kroatischen Namen auseinanderzuhalten. Weitere kroatische Begriffe werden durch Fußnoten erklärt. Doch ansonsten fehlt mir im Buch das erhoffte Lokalkolorit. Es gibt nur wenige Schilderungen von Land und Leuten, und diese wenigen waren auch nicht besonders bildhaft oder stimmungsvoll.   Das Buch hat im Gesamten auf mich gewirkt wie ein Theaterstück, in dem viele Personen nacheinander auftreten, mit den Ermittlern sprechen und wieder abtreten. Ganz zum Schluss gibt es die Szene, in der sich der Mörder zu erkennen gibt. Stück zu Ende. Vorhang zu. Von mir leider nur kurzer Applaus.
LovelyBooks-BewertungVon schnaeppchenjaegerin am 17.01.2020
Als der Wunderheiler Damjan Martinovi¿ auf seinem Anwesen im Dorf Malnari bei Rijeka tot aufgefunden wird, nimmt Inspektorin der Mordkommission Sandra Horvat zusammen mit ihrem Team um Danijel Sedlar, Jakov Mili¿ und Mihajlo Zelenika die Ermittlungen auf. Durch die Obduktion stellt sich heraus, dass es sich um Mord handelt und Verdächtige gibt es einige, da Damjan auf seinem Anwesen in einer Art Kommune mit mehreren Mitbewohnern zusammenlebte. Zudem hatte er nicht nur "Patienten", die an sein Handauflegen zur Heilung glaubten, sondern auch Kritiker, die ihn als Scharlatan bewerteten."Mord im Olivenhain" ist nach "Mord mit Meerblick" der zweite Band der "Kroatien-Krimis" um Inspektorin Sandra Horvat, den man aber problemlos ohne Vorkenntnisse des ersten Romans lesen kann.Der Krimi handelt hauptsächlich von den zahlreichen Befragungen der Zeugen und potentiellen Tätern, die in der Regel im Team durchgeführt werden. Eine klare Rollenverteilung ist dabei nicht ersichtlich, auch wenn Sandra, aus deren Perspektive der Krimi geschrieben ist, die Hauptfigur ist. Vor allem die männlichen Ermittler Mili¿ und Zelenika geben sich lässig und haben immer wieder einen flapsigen Spruch auf den Lippen, was ich bei Ermittlungen in einem Mordfall unpassend fand, während Sedlar nur durch gutes Aussehen besticht. Zudem lockeren Umgangston passt meines Erachtens nicht, dass die Kollegen sich untereinander siezen. Zudem fand ich es befremdlich, dass die Befragungen mehr oder minder ohne Protokoll und zumindest zu Beginn immer im Kollektiv durchgeführt worden sind. Interessanter als den Mörder zu entlarven, war für mich die Motivlage: handelt es sich aufgrund des großzügigen Erbes von Damjan um Gier oder eher um Rache aufgrund seiner umstrittenen Heilmethoden?Die Aufklärung des Falls ist dann eher enttäuschend, die Ermittlungsarbeit zu unbeholfen. Ein sehr offenherziges Geständnis brachte den Fall für meinen Geschmack zu einem zu einfachen Abschluss."Mord im Olivenhain" ist ein Kriminalroman, der statt spannend eher unfreiwillig fröhlich wirkt, aber aufgrund des spürbaren Lokalkolorits als unterhaltsame, aber wenig anspruchsvolle Urlaubslektüre gut geeignet ist.