»Solnit zieht persönliche Erfahrungen und literarische Zeugen heran, zerrt die Gedanken aus den Schubladen und führt uns eindrucksvoll vor Augen, mit welch unterschiedlichen Brillen wir das Tun von Frauen und Männern noch immer betrachten. Erhellend, unterhaltsam, tabulos und ehrlich: ein Buch für Frauen. Und Männer. « Iserlohner Kreisanzeiger
»Klug und schnörkellos [erinnert Solnit] an vertraute feministische Selbstverständlichkeiten. Warum? Wohl einfach, weil viele sich und die gesellschaftliche Realität darin wiedererkennen. Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass dieser (. . .) Feminismus uns immer noch einiges zu sagen hat? « Anne-Catherine Simon, Die Presse
»Für Solnit ist Feminismus nicht beschränkt auf die Erfahrungswelt von Frauen, sondern Teil eines größer angelegten Befreiungsprojekts. Sie macht gleich zu Beginn klar, dass sie Männer ebenso wie Frauen, Kinder oder People of Color und Menschen, die die Geschlechterbinarität und -grenzen infrage stellen, einbezieht. « Silke Weber, Spiegel Online
»Nüchtern, aber einprägsam beschreibt Solnit Machtstrukturen und deren Missbrauch. (. . .) Eine Grundlagenlektüre über eine der immer noch am leisesten hingenommenen Diskriminierungen der Welt. « Elena Müller, Frankfurter Rundschau
»Rebecca Solnit ist eine jener Gegenwartsdenkerinnen, die durch die sozialen Medien die Macht haben, Einfluss auf die Gesetzeslage zu nehmen und das Verständnis von Macht, Rasse, Geschlecht und Repräsentation zu verändern. « Philipp Holstein, Rheinische Post
»Männermarotten, Frauenprobleme, selten werden sie so elegant und geistreich funkelnd erkannt und aufgespießt. Die Amerikanerin ficht mit einem Florett, jede ihrer Formulierungen ist ein fulminanter Treffer. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Vor Grundsätzlichem hat sich die streitbare Publizistin noch nie gefürchtet. Und darin besteht die größte Qualität dieser Essays: In einer Radikalität, die (. . .) kein Ausweichen gestattet. « Kathrina Döbler, Deutschlandfunk Kultur
»Es sind in die Tiefe gehende Analysen wie diese, die Rebecca Solnit zu einer der meistgelesenen Feministinnen dieser Tage machen. « Thomas Hummitzsch, Rolling Stone
»brilliant: die Analyse einer Pandemie männlicher Gewalt, die unsere Gesellschaft bis in die feinsten Adern durchdringt« Anja Kümmel, Zeit Online
»(. . .) wo Solnit mit unter die Haut gehenden Fallbeispielen, effektvollen Kontrasten und scharfen Pointen aufwartet, entfalten ihre Texte Wirkung und Überzeugungskraft. « Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung