»Eine intensive feministische Lektüre . . . « Norma Schneider, neues deutschland
»Lakonisch präsentiert Bužarovska, auf wie viele unterschiedliche Arten Frauen scheitern dürfen. Nicht als Heilige und Huren, femmes fatales und böse Schwiegermütter, sondern als komplexe, angeknackste Menschen. « Susanne Romanowski, ZEIT ONLINE
»Slavoj Žižek hätte seine helle Freude [an den Geschichten]. Dasselbe gilt für alle, die nicht zurückschrecken angesichts des Bösen, Zynischen, Vulgären, also der Realität so manchen Ehelebens. « Marlen Hobrack, DIE WELT
»Schmerzfrei, trocken und radikal . . . Wut wird sichtbar. Schmerz, Häme, Verzweiflung auch. « Ulrike Hug-Stüwe, NZZ Bellevue
»Sie erzählen gnadenlos, diese Frauen, und wütend, aber doch ohne Hass. Es sind Explosionen, die den Unterton haben: Wir lassen uns nicht mehr bluffen. Wir lassen uns nicht mehr belügen. Wir lassen uns auch nicht mehr beeindrucken. . . . Wunderbare Geschichten. « Elke Heidenreich, SPIEGEL ONLINE
»Rumena Bužarovska ist eine Meisterin des grotesken Kammerspiels und des schmissigen Dialogs. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur
»Wie [Rumena Bužarovskas] zerrütteten Frauenfiguren mit lakonischer Herablassung von ihren heuchlerischen, dumpfen Ehemännern erzählen, ist als abgründige Seelenschau eine Wucht. « Aargauer Zeitung
»Bužarovska seziert in ihrem neuen Erzählband Mein Mann Varianten des Patriarchats und schont dabei auch die Frauen nicht. « Andrea Heinz, Der Standard
»Rumena Bužarovska schießt in ihrem Erzählband Mein Mann scharf und darunter krümmen sich nicht nur die schwer getroffenen patriarchalen Denkmuster, sondern auch der Leser. Vor Lachen oder weil ihm das Lachen im Hals steckenbleibt. « ORF
»Bužarovska verfügt über eine Beobachtungsgabe, der keine Lebenslüge standhält. Ihr scharfer Blick trifft die Mittelmäßigkeit eitler Männer, meist aus Sicht der etwas klügeren Frauen. Moralisches Oberwasser bekommt dabei niemand. « Domimika Meindl, Falter
»Die nordmazedonische Autorin zeigt hier gekonnt ihr erzählerisches Talent und verknüpft dieses mit der Schilderung der Situation von Frauen in Südosteuropa . . . lehrreich, humorvoll und unterhaltsam zugleich. « Hans M. Siglbauer, the little queer review