» [. . .] ein Buch, das weit über die Liebesthematik hinaus geht , indem es die große Frage nach dem Ursprung des Universums stellt. « Silke Arning, SWR 2
» [. . .] man wird ungeheuer in diesen Strudel der Gefühle hineingezogen und es ist dann eben auch ein Fest der Sprache. « rbb Kultur
» Ein inhaltlich wie sprachlich furioses Debüt. Sabin Tambrea verlässt die lineare Erzählebene und wagt Gedankenexperimente über die ganz große, über den Tod hinausreichende Liebe. « Katrin Krämer, bremen zwei
» Es ist eine sehr romantische Vorstellung in unserer nüchternen Zeit. « Karmen Mikovic, hr2-kultur
» Das Romandebüt von Schauspieler Tambrea verzaubert durch einen bildhaften, eigenwilligen Sprachstil. « HÖRZU/Gong
» Es hat etwas weltumspannendes, obwohl es alles eigentlich auf sehr begrenztem Raum spielt. « radio eins
» [Tambrea] beschreibt Zeit- und Raumsituationen so krass metaphorisch, aber die man so gut greifen kann. « Podcast "Unter Dry"
» Seine [Tambreas] Handlung gestaltet sich bildhaft, indem er sich zeitweise einer nahezu drehbuchartigen Sprache bedient. « Carmela Maggi, Oper und Kultur
» Die teilweise ungewöhnlichen Satzstellungen lassen Innehalten und neue Denkansätze zu. « Ursula Neumann, Evangelische Büchereien im Rheinland
» [. . .] eine moderne Liebesgeschichte, die über den Tod hinausreicht. « buchreport. express