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Produktbild: Die Hochstapler | Sabine Durrant
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Die Hochstapler

Roman

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Eine griechische Insel, eine Gruppe Freunde und ein nie aufgeklärtes Verbrechen

Seit Paul Morris einen großen Bestseller landete, sind viele Jahre vergangen. Mittlerweile ist das Geld aufgebraucht, und er leidet unter einer Schreibblockade. Doch auf Kosten anderer kommt er ganz angenehm durchs Leben, denn mit einem hatte Paul noch nie Probleme: lügen. Als er seinen alten Schulfreund Andrew Hopkins in dessen Villa besucht, lernt er dort Alice Mackenzie kennen. Die junge Mutter ist verwitwet - und sehr wohlhabend. Alice lädt Paul ein, sie und Andrews Familie in den alljährlichen Urlaub nach Griechenland zu begleiten. Dort, auf Pyros, verschwand vor zehn Jahren ein Mädchen spurlos, und Alice hat nie aufgehört, nach ihr zu suchen. Doch auch Paul war damals auf der Insel . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Dezember 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
5,58 MB
Autor/Autorin
Sabine Durrant
Übersetzung
Karin Dufner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641218768

Portrait

Sabine Durrant

Sabine Durrant lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in London, wo sie als Autorin und Journalistin arbeitet. Sie schreibt unter anderem für den Guardian, den Daily Telegraph sowie die Sunday Times und hat bereits mehrere Kinderbücher und Romane veröffentlicht, die in bis zu 15 Sprachen übersetzt wurden.

Pressestimmen

» Die Hochstapler hat etwas von einem Ferienroman. Unter der Oberfläche finden wir die Kaltblütigkeit, Arroganz und Verlogenheit der Hochstapler, die in einem Ferienhaus in Pyros zusammen kommen. « hr1 am Vormittag

»Ein Thriller, packend, beklemmend wie ein psychologisches Kammerspiel mit furiosem Finale. « Sonntags-Express

»Durrant balanciert geschickt auf dem schmalen Grat zwischen Sympathie und Antipathie für den manipulativen und doch tragisch unterhaltsamen Ich-Erzähler. « BÜCHER Magazin

»Ein aufwühlendes und beunruhigendes, aber durch und durch brillantes Leseerlebnis mit einem grandiosen Twist! « Sunday Mirror

»Wahnsinnig unterhaltende psychologische Spannung auf dem Niveau von Patricia Highsmith. Meisterhaft! « Guardian

»Eine knisternde Geschichte voller Hinterlist und Betrug, die herausragend konstruiert und absolut fesselnd ist eine großartige Sommerlektüre! « Daily Mail

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Callso am 04.03.2019
Manchmal fällt einem die Bewertung ein wenig schwieriger, weil man auch beim Lesen und bei der Entwicklung der Geschichten heftigen Stimmungsschwanken unterliegt.Das Buch fing überragend an und hat mich auf den ersten 200 Seiten ordentlich gepackt. Danach jedoch verlor das Buch ein wenig an Spannung, verlor den roten Faden, verlor an Einzigartigkeit und war für mich mehrfach weniger nachvollziehbar.Am Ende war mir das Buch ein wenig zu beliebig auch der Schluss hat mich nicht ganz überzeugt.Es geht um einen Lügner, Aufreißer, Hochstapler - einen echten Lügenbaron. Ein Schmarotzer, der nach einem Romanerfolg die Bodenhaftung und die Sympathien verloren hat. Gleichwohl ist er Womanizer und kommt mit seinen Maschen einigermaßen durchs Leben...Als es auf einer griechischen Insel indes weniger um Liebe, sondern um diverse Verbrechen geht, wird auch für den Lügenbaron die Luft immer dünner...Fazit: Ganz starker Auftakt und lange Zeit ein Vorzeigethriller, ehe mich mit fortlaufender Seitenzahl das Buch weniger packte. Gleichwohl insgesamt ein ordentliches Werk mit einigen feinen und fiesen Charakteren
LovelyBooks-BewertungVon fuxli am 31.05.2018
Wär ein tollles Buch ohne der Hauptdarsteller Der Ich-Erzähler Paul ist, anders kann man es nicht sagen, ein arroganter Hohlkopf, nur auf sich selbst fixiert und überzeugt, der Größte zu sein, weil er vor zwanzig Jahren mal ein gutes Buch geschrieben hat. Vor zwanzig Jahren! Selbst der größte Trottel könnte ja mal auf die Idee kommen, dass das schon ziemlich lange her ist.Paul schnorrt sich mit Angeben und Lügen durchs Leben, und gibt den großen Star, auch wenn er eigentlich nur ein jämmerlicher Versager ist. Und das ist das große Problem des Buches. Denn wie soll mich das Schicksal von jemandem interessieren, der mir komplett unsympathisch ist?Im Laufe des Buches macht er so einiges mit, und er verdient jede einzelne Minute davon. Und das Ende ¿ irgendwie offen. Bei einem Thriller erwarte ich da eigentlich besseres. Der letzte Satz zeigt außerdem, dass Paul nichts aus seinen Erlebnissen gelernt hat. Mag er noch so sehr das Gegenteil behaupten. Letztlich erhofft er sich einfach nur neuen Ruhm. Immer noch ein Arschloch (Entschuldigung), immer noch derselbe eingebildete Hohlkopf.Nun muss man natürlich auch sagen, dass es für das Talent der Autorin spricht, die Figur so hinzukriegen, dass sie einen so abstößt. Ihre Sprache und ihr Stil sind tatsächlich großartig. Sie versteht es, alles aus der Sicht eines Mannes zu schreiben, ohne zu sehr in Klischees abzudriften, oder aus der Rolle zu fallen. Alles kommt authentisch rüber.Ich werde bestimmt noch mehr von dieser Autorin lesen, aber ich würde mir wünschen, dass ihr nächster Protagonist wenigstens ein bis zwei sympathische Züge hat.