Die Reise des Lebens: Bei jedem Schritt eröffnen sich Möglichkeiten, jeder Moment kann ein neuer Anfang sein. Doch wenn wir uns immer nur auf altgewohnten Bahnen bewegen, werden wir diese Möglichkeiten kaum wahrnehmen. Generative Trance nennt Stephen Gilligan sein Verfahren, das kreativere Zustände des Bewusstseins möglich macht. Anders als bei der traditionellen Hypnose, bei der man die Kontrolle abgibt, werden in diesem Ansatz Bewusstsein und Unbewusstes zu einem höheren transformierenden Bewusstsein verwoben. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie Trance Menschen helfen kann, ihre Träume zu verwirklichen, Wunden zu heilen, Probleme umzuwandeln und ihrer Berufung im Leben zu folgen. Das ist keine künstliche Trance, keine Trance, in der man jemanden manipulieren würde. Es ist ein natürlicher Zustand, in dem man einen Schritt von seinen festgelegten Rollen zurückzutreten kann und einen kreativen Raum eröffnen, in dem sich eine neue Wirklichkeit erschaffen lässt." - Stephen Gilligan
Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1 2;Danksagung;6 3;Inhalt;8 4;Vorwort;12 5;Einleitung;16 6;Teil 1: Die Grundstruktur Generativer Trance;24 6.1;1. Bewusstsein und die Konstruktion von Wirklichkeit;26 6.1.1;1.1 Die drei Welten des Bewusstseins;27 6.1.2;1.2 Der ursprungliche Geist reinen Bewusstseins;28 6.1.3;1.3 Die Quantenwelt des kreativen Unbewussten;30 6.1.4;1.4 Die klassische Welt des bewussten Verstandes;33 6.1.5;1.5 Beziehung zwischen Welten: kreativer Flow vs. neuromuskuläre Blockade;35 6.1.6;1.6 Filter: Tore zwischen den Welten;36 6.1.7;1.7 Kreativer Flow: Wenn die Tore offen sind;40 6.1.8;1.8 Neuromuskuläre Blockade: Wenn die Tore geschlossen sind;41 6.1.9;Zusammenfassung;46 6.2;2. Die vielen Gesichter der Trance;48 6.2.1;2.1 Lass es einfach geschehen: Trance als kreativer Flow;48 6.2.2;2.2 Nicht alle Trancen sind gleich geschaffen;50 6.2.3;2.3 Trance ist naturlich;51 6.2.4;2.4 Trance wird durch Loslassen der Orientierungsreaktion entwickelt;52 6.2.5;2.5 Trance ist wesentlich fur die Entstehung von Identität;54 6.2.6;2.6 Die menschliche Beziehung zu Trance bestimmt deren Form und Wert;58 6.2.7;Zusammenfassung;61 6.3;3. Drei Intelligenzen, drei Ebenen: das Modell der Generativen Trance;62 6.3.1;3.1 Die drei Intelligenzen (minds) des generativen Selbst;62 6.3.2;3.2 Drei Ebenen des Bewusstseins;65 6.3.3;3.3 COSMIC: das kosmische Bewusstsein Generativer Trance;72 6.3.4;3.4 Zusammenbruch vs. Durchbruch: Wie sich Probleme und Lösungen entwickeln;78 6.3.5;Zusammenfassung;80 6.4;4. Die vier Schritte der Generativen Trance;82 6.4.1;4.1 Schritt 1: Einen generativen Zustand vorbereiten;83 6.4.2;4.2 Schritt 2: Identitätsteile in Generative Trance willkommen heißen und verweben;91 6.4.3;4.3 Schritt 3: Integration und Transformation;96 6.4.4;4.4 Schritt 4: Gelerntes in das reale Leben ubertragen;98 6.4.5;Zusammenfassung;100 7;Teil 2: Die Methoden Generativer Trance;102 7.1;5. Sich in die Mitte fallen lassen: Somatische Einstimmung in Generativer Trance;104 7.1.1;5.1 Das generative Prinzip der Ze
ntrierung;108 7.1.2;5.2 Methoden der Zentrierung;113 7.1.3;5.3 Somatische Elemente Generativer Trance;119 7.1.4;5.4 Das Modell des somatischen Mischpults;121 7.1.5;Zusammenfassung;135 7.2;6. Fur etwas uber hinaus öffnen: subtile Felder in Generativer Trance;136 7.2.1;6.1 Zu einem generativen Feld hin öffnen;136 7.2.2;6.2 Die erste Methode: Die Energiekugel;141 7.2.3;6.3 Die zweite Methode: Die Energiekugel und archetypische Ressourcen;148 7.2.4;6.4 Die dritte Methode: Generative Trance als Quantenfeld;154 7.2.5;6.5 Die vierte Methode: Zweite Haut als generatives Feld;159 7.2.6;6.6 Die funfte Methode: Das keltische Kreuz;166 7.2.7;Zusammenfassung;175 7.3;7. Das Prinzip der kreativen Akzeptanz;176 7.3.1;7.1 Das generative Prinzip kreativer Akzeptanz;177 7.3.2;7.2 Die erste Methode: Die Suggestionsschleife kreativer Akzeptanz;180 7.3.3;7.3 Die zweite Methode: Der Selbsttranceprozess kreativer Utilisation;186 7.3.4;7.4 Die dritte Methode: Trance aus Erfahrungsressourcen entfalten;190 7.3.5;7.5 Die vierte Methode: Beziehungsmantras;195 7.3.6;7.6 Die funfte Methode: Somatisches Abbilden von Problemmustern;197 7.3.7;Zusammenfassung;201 7.4;8. Das Prinzip der Komplementarität;204 7.4.1;8.1 Methoden Generativer Trance fur Komplementarität;211 7.4.2;8.2 Die erste Methode: die Suggestionsschleifefur Komplementarität;211 7.4.3;8.3 Die zweite Methode: Gemeinsame Trance;217 7.4.4;8.4 Die dritte Methode: Gutes Selbst / schlechtes Selbst;222 7.4.5;8.5 Die vierte Methode: Versöhnung von Gegensätzen;227 7.4.6;8.6 Die funfte Methode: Der somatische Trancetanz der Integration von Gegensätzen;235 7.4.7;Zusammenfassung;239 7.5;9. Das Prinzip unendlicher Möglichkeiten;240 7.5.1;9.1 Die erste Methode: Suggestionsschleife vielfältiger Möglichkeiten;242 7.5.2;9.2 Die zweite Methode: Neue Wahlmöglichkeiten generieren;247 7.5.3;9.3 Die dritte Methode: Das Tetralemma;250 7.5.4;9.4 Die vierte Methode: Metaphorische Geschichten;258 7.5.5;9.5 Die funfte Methode: Der Rat der Ressourcen;265 7.5.6;Zu
sammenfassung;270 8;Epilog;272 9;Literatur;278 10;Wertschätzende Aussagen zu Generative Trance;282