Nichts für King-Neulinge, aber für alle, die bereits einige seiner Werke kennen und Lust auf eine stille, psychologisch Dichte haben.
¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ist für mich eine ganz persönliche Hass-Liebe. Mit 13 war es tatsächlich mein allererster King und ich wollte unbedingt verstehen, warum so viele Leute diesen Autor feiern. Tja, was soll ich sagen: Ich habe es damals einfach nicht verstanden. Und ehrlich gesagt ist dieser Roman wohl auch einer der schlechtesten Einstiege ins King-Universum.Heute, einige Jahre später, mit ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ als meinem 42. King, sehe ich das Ganze etwas differenzierter. Denn King zeigt hier wieder einmal, wie grandios er Atmosphäre aufbauen kann. Ich begleitete Trisha erneut dabei, wie sie sich im Wald verläuft. Anfangs noch voller Zuversicht und Abenteuerlust, entwickelt sich ihre Reise zunehmend zur Verzweiflung bis hin zu einer Art dissoziativer Identitätsstörung. Tom Gordon, ihr Baseballheld, wird dabei zu einer Art Ankerfigur in ihrem Überlebenskampf.¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿. ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿.Die Atmosphäre ist stellenweise wirklich beklemmend. Besonders die Momente, in denen Trisha fast an der Zivilisation vorbeischrammt, haben mich innerlich aufschrecken lassen. Trotzdem empfand ich die Erzählung immer wieder als etwas schleppend. Das Ende wiederum gefällt mir sehr, auch weil es eigentlich nicht übernatürlich ist ... oder etwa doch?¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ist sicher kein King, den ich Neulingen empfehlen würde. Aber wer bereits einige seiner Werke kennt und Lust auf eine stille, psychologisch dichte Survivalgeschichte hat, kann hier durchaus fündig werden. Für mich bleibt es eine zwiespältige, aber interessante Leseerfahrung.¿¿¿¿¿¿¿¿