Der ungewöhnliche Ton, die Mischung aus Spannungselementen, wütenden, schmerzhaften Erinnerungen, scharfer Selbstzeichnung verleihen dem Text eine sogartige Dynamik (. . .) Zu entdecken ist mit dieser ersten Übersetzung ins Deutsche eine eigenwillige, in Italien renommierte Autorin, die eindringlich von den Verstrickungen der Vergangenheit mit der Gegenwart erzählt. Carola Ebeling, taz - Die Tageszeitung
Ein ganz besonderer Roman über die Kraft, die notwendig ist, um aus dem Schatten der Vergangenheit zu treten und sich von gesellschaftlichen Erwartungen zu lösen. ( ) Eine ungewöhnliche Lektüre und eine besondere Leseerfahrung. Birgit Hock, Die Rheinpfalz
Aber es ist erfrischend, von einer Frau zu lesen, die die gesellschaftlichen Zwänge, die ihr auferlegt werden, nicht als gute Feministin ablehnt, sondern sie zu ihren eigenen Gunsten zu erfüllen versucht und uns damit umso mehr zeigt, wie absurd diese eigentlich sind. FAZ
Es handelt sich um einen wütenden Roman, unmittelbar und sehr direkt. Doch genau diese Radikalität der Ich Perspektive macht die Erzählung so einprägsam. Susanna Bastaroli, Die Presse am Sonntag
Ihre Geschichte von Müttern, Töchtern und Freundinnen geht in die Tiefe, manchmal auch ins Herz. Christine Gorny, Bremen Zwei
Teresa Ciabattis Geschichte zweier Freundinnen beginnt verheißungsvoll und bleibt es, solange das Mysterium um die schöne Livia noch nicht gelüftet ist. Sibylle Peine, dpa
Ein Roman, der Spuren hinterlässt. Gala