Zwanzig Jahre sind vergangen, seit ihr Vater mit seinem Flugzeug abgestürzt ist: Wilone "Willy" Maitland reist nach Vietnam, um seinem Schicksal auf den Grund zu gehen. Dort trifft sie auf Guy Barnard, einen ortskundigen Paläontologen, der ihr seine Hilfe anbietet. Er erzählt ihr von einem berüchtigten US-Piloten, den man nur unter Friar Tuck kannte - und der für den Feind geflogen ist. War ihr Vater etwa ein Verräter? Schnell erfährt Willy, dass dunkle Mächte auch vor Mord nicht zurückschrecken, damit diese Frage unbeantwortet bleibt . . .
»Tess Gerritsen ist eine der besten in ihrem Metier. «
USA Today
Tess Gerritsen studierte Medizin und arbeitete mehrere Jahre als Ärztin, bis sie für sich das Schreiben von Romantic- und Medical-Thrillern entdeckte. Die Kombination von fesselnden Stories und fundierten medizinischen Kenntnissen brachte ihr den internationalen Durchbruch. Die Bestseller-Autorin lebt mit ihrem Mann in Maine.
so kitschig
Eigentlich liebe ich die Bücher von Tess Gerritsen. Dieses habe ich an einem Tag gelesen, aber nicht, weil es ein Pageturner war, sondern weil es so grottenschlecht war, dass ich es schnell beenden wollte. Manche Passagen waren so kitschig, dass ich sie nur überflogen habe. Ich glaube ich bleibe bei den Rizzoli und Isles Krimis der Autorin, denn die sind richtig rasant und spannend.Willy (weiblich) Maitland reist nach Vietnam, um ihren Vater zu finden, der vor zwanzig Jahre als Soldat mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Dort trifft sie auf Guy Barnard, der ihr seine Hilfe anbietet. Er erzählt ihr von einem US-Piloten, der für den Feind geflogen ist. War ihr Vater etwa ein Verräter? Kaum in Vietnam angekommen, entgeht sie nur knapp einem Mordanschlag, den Guy verhindert hat.Anfangs war es noch spannend, dann häuften sich die Toten und Guy und Willy kamen sich näher. Sie weist ihn ständig ab, fühlt sich aber dennoch zu ihm hingezogen. Und so geht das die ganze Zeit. Es ist soooo kitschig. Und die Story wird auch immer unrealistischer und abstruser. Und auch was dahintersteckt und die Beweggründe für das Handeln bzw. Nichthandeln von jemandem sollen wohl heldenhaft aufopfernd sein, sind aber nur dämlich. Ich bin froh, dass ich es durch habe. Lovestorys sind nicht die Stärke der Autorin.Keine Empfehlung.
LovelyBooks-BewertungVon buch_freakam 14.05.2022
Ein Buch, das gegen Ende vor Spannung überquillt.
Tess Gerritsen: Sag niemals stirb bei hugendubel.de