Ein junger Baron verliebt sich in die Näherin Lene, die seine Gefühle erwidert. Die Standesunterschiede scheinen zunächst überbrückbar, doch die herrschende Moral duldet eine solche Verbindung letztlich nicht.
»Zum ersten Mal war die Lebenslüge der herrschenden Gesellschaft bis ins Mark getroffen und durchschaut, entlarvt mit einer poetischen Eindringlichkeit und Überzeugungskraft, wie sie der deutsche Roman zuvor nicht gekannt hatte. « Hans-Heinrich Reuter
Inhaltsverzeichnis
1;1. Kapitel;8 2;2. Kapitel;12 3;3. Kapitel;17 4;4. Kapitel;26 5;5. Kapitel;36 6;6. Kapitel;42 7;7. Kapitel;48 8;8. Kapitel;57 9;9. Kapitel;63 10;10. Kapitel;70 11;11. Kapitel;77 12;12. Kapitel;85 13;13. Kapitel;94 14;14. Kapitel;107 15;15. Kapitel;118 16;16. Kapitel;123 17;17. Kapitel;132 18;18. Kapitel;142 19;19. Kapitel;149 20;20. Kapitel;155 21;21. Kapitel;166 22;22. Kapitel;174 23;23. Kapitel;179 24;24. Kapitel;188 25;25. Kapitel;193 26;26. Kapitel;199 27;Irrungen, Wirrungen;204 28;Leben und Werk;206