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Produktbild: Geld ist nicht genug | Wallace Stroby
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Geld ist nicht genug

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Metallteile und Plastik schlittern über den Asphalt. Volltreffer. Crissa Stone hebelt den Geldautomaten mit der Schaufel eines Frontladers aus der Verankerung und balanciert die Beute auf die Ladefläche ihres Pick-ups. Sie liebt saubere Lösungen. Crissa hat das System des Bankraubs perfektioniert, aber ihre Partner verlieren die Nerven. Gangster, die sich gegenseitig umbringen - wie unprofessionell. Zum Glück wartet schon ein neuer Job: Ein verstorbener Mafiaboss soll die Millionen eines Raubs jahrelang versteckt haben. Leider ist Crissa nicht die Einzige, die es auf das Geld abgesehen hat. Sie gerät zwischen die Fronten und muss fliehen: Vor dem Gesetz und einer Mafia-Gang aus New York.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. März 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Dateigröße
1,03 MB
Autor/Autorin
Wallace Stroby
Übersetzung
Alf Mayer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783865325815

Portrait

Wallace Stroby

Wallace Stroby wurde 1960 geboren und wuchs südlich von New York in Ocean Grove auf. Er arbeitete als Polizeireporter und wurde mehrfach für seine Buch- und Filmkritiken ausgezeichnet.

Vier atemberaubende Crissa-Stone-Kriminal­romane stammen bislang aus Strobys Feder, die als deutsche Erstaus­gaben bei Pendragon erscheinen. Bereits mit dem ersten Band "Kalter Schuss ins Herz" gewann Wallace Stroby viele Krimi-Fans in Deutschland.

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LovelyBooks-BewertungVon Janosch79 am 27.01.2025
Gutes Gangster-Drama!
LovelyBooks-BewertungVon walli007 am 11.04.2020
Wenn man einen Geldautomaten aufbrechen möchte nimmt man am besten einen Frontlader und haut mit dem ganzen Gerät ab. So macht es jedenfalls Chrissa Stone gemeinsam mit ihren Komplizen. Sechs mal hatten sie Glück und Chrissa reicht es, sie steigt aus. Das führt allerdings dazu, dass ihre Kumpane in Streit geraten und sich gegenseitig umbringen. Mehr Geld für Chrissa, gut so. Doch das Geld muss gewaschen werden und so macht Chrissa sich auf in den Norden. Bei der Geldwäsche läuft etwas schief, so dass Chrissa Stone einen neuen Job braucht und findet. Es soll Geld aus einem alten Raub versteckt sein.Die Geschehnisse in diesem zweiten Band um Chrissa Stone sind an ein wahres Verbrechen angelehnt, das nie richtig aufgeklärt werden konnte. Chrissa, die endlich genug Geld zusammenkratzen möchte, um sich mit ihrer Tochter und ihrem zu Zeit einsitzenden Partner Wayne eine Familie aufzubauen, übernimmt die Suche nach der Kohle. Dabei handelt sie sich einen Komplizen ein, der eigentlich schon zu alt für die Sache ist. Allerdings ist er der mit den Informationen. Und irgendwie sind er und seine viel jüngere Freundin auch cool. In einem anderen Leben wären sie vielleicht Freunde.Chrissa Stone ist echt tough und doch sensibel, besonders wenn es um ihre Tochter geht. Ihre Maßnahmen zur Geldbeschaffung sind sehr geradeheraus und nehmen doch manchmal eine unerwartete Wendung. Chrissa ist keine Mörderin, aber wenn jemand beginnt ihr nach dem Leben zu trachten, kann sie schon mal eine Waffe dabeihaben. In kurzen prägnanten Sätzen und pointierten Dialogen skizziert der Autor seine Heldin und auch die Handlung. Es ist erstaunlich, wie viel Gehalt so teilweise einfache und kurze Sätze haben können. Das muss schon eine besondere Kunst sein, das, was man sagen will, so zu fassen. Man rast nur so durch das Buch und muss am Ende genau wie Chrissa feststellen, dass Geld nicht alles ist. Ein rasanter Crime-Noir, von dieser Art darf es gerne mehr geben.
Wallace Stroby: Geld ist nicht genug bei hugendubel.de