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Produktbild: Barracoon | Zora Neale Hurston
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Barracoon

Die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven

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Die Publikationssensation: Die bisher unveröffentlichte Lebensgeschichte des letzten amerikanischen Sklaven

"Barracoon" ist der einmalige Zeitzeugenbericht des letzten Überlebenden des Sklavenhandels, der 2018 in den USA erstveröffentlicht wurde und dort wegen seiner berührenden, ungeschminkten Erzählung und authentischen Sprache Aufsehen erregte und zum Bestseller wurde. "Barracoon" erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die große afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben: seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten "Barracoons", den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, über seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Februar 2020
Sprache
deutsch
Untertitel
Die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven. Originaltitel: Barracoon. The Story of the Last "Black Cargo".
Seitenanzahl
224
Dateigröße
2,98 MB
Autor/Autorin
Zora Neale Hurston
Übersetzung
Hans-Ulrich Möhring
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641258160

Portrait

Zora Neale Hurston

Zora Neale Hurston (1891-1960), ist eine der wichtigsten afroamerikanischen Autorinnen des vergangenen Jahrhunderts. Zu ihren bekanntesten Werken zählt der Roman "Their Eyes Were Watching God" ("Vor ihren Augen sahen sie Gott"), der 1937 erschien und 2005 von "Time Magazine" unter die 100 besten englischsprachigen Romane nach dem Ersten Weltkrieg gewählt wurde.

Pressestimmen

»Späte Entdeckung: Zora Neal Hurstons historisches Dokument Barracoon verleiht einem Opfer des Sklavenhandels eine Stimme. Nun erscheint der Text vorbildlich editiert auf Deutsch« Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Auch für uns Heutige ist der Bericht nicht leicht zu verdauen. Trotzdem müssen wir ihn als Glücksfall sehen: Die ungeschliffenen Sätze des letzten Sklaven` können helfen, auch die feinen Mechanismen von Unterdrückungssystemen zu verstehen. « Neue Zürcher Zeitung, Claudia Mäder

»`Barracoon ist literarisch einzigartig, historisch relevant und ein Beispiel für Humanität und ihr Gegenteil. « Bücher am Sonntag

»Hurston begleitet den Erinnerungsprozess mit einer hohen menschlichen und sprachlichen Sensibilität, die Barracoon bei aller Härte zu einer Lesefreude macht. « Berliner Zeitung

»Wer sich für die Geschichte des Rassismus interessiert, kann den leicht zugänglichen und sorgfältig edierten Text nun auch in deutscher Sprache lesen. « Die Welt

»Ein Buch, das betroffen macht und an die Wurzeln des amerikanischen Rassismus geht« Münchner Merkur

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