Das umfassende Lehrbuch für die neue Pflege-Assistenzausbildung 'Assistenz Gesundheit und Soziales' stellt ausgehend von typischen Pflege- und Alltagssituationen konkrete Handlungskompetenzen zu den folgenden sechs Bereichen vor: 1. Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege bzgl. An- und Auskleiden, Ausscheiden, Körperpflege, prophylaktische Maßnahmen, Mobilisation und Lagerung, Vitalzeichenkontrolle, Erste Hilfe. 2. Begleiten und Unterstützen von Klienten im Alltag bzgl. Aktivierung, Beziehungsgestaltung, Ernährung und Nahrungszubereitung, Schlafförderung, Sterbebegleitung, Tagesstrukturierung. 3. Unterstützen im Haushalt bzgl. Einkaufen, Pflege von Wohnbereich, Pflanzen und Tieren, Vor- und Nachbereitung des Essraums, Wäschepflege. 4. Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit bzgl. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Hygiene, Desinfektion und Unfallverhütung. 5. Mitwirken bei Administration, Logistik und Arbeitsorganisation 6. Entwickeln und Beobachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit Die Inhalte entsprechen den Aufgaben und Anforderungen, die in der Schweiz an die Assistenten Gesundheit und Soziales gestellt werden. Die Sprache ist bewusst einfach gehalten und bringt zentrale Begriffe auf den Punkt. Der Text ist gut verständlich geschrieben und sehr praxisnah. Alle wichtigen Handlungsabläufe werden schrittweise, nachvollziehbar beschrieben und mit farbigen Abbildungen veranschaulicht.
Inhaltsverzeichnis
1;Dank/Vorwort/Inhalt;7 2;1 Mitwirken und Unterstutzen bei der Gesundheits und Körperpflege;17 2.1;1.1 Unterstutzt Klientinnen und Klienten beim An- und Auskleiden;19 2.1.1;Einleitung;20 2.1.2;Aus- und Ankleiden;21 2.1.3;Hilfsmittel;23 2.2;1.2 Leistet Klientinnen und Klienten Hilfestellung im Zusammenhang mit der Ausscheidung;25 2.2.1;Ausscheiden;26 2.2.2;Das Harnsystem;26 2.2.3;Beobachten der Ausscheidungen;30 2.2.4;Unterstutzung bei der Ausscheidung;34 2.2.5;Ekel;37 2.2.6;Inkontinenz;39 2.2.7;Erbrechen;43 2.2.8;Flussigkeitsbilanz;46 2.2.9;Urinmessungen;48 2.2.10;Urinuntersuchungen;50 2.2.11;Das weibliche Genitalsystem;50 2.2.12;Das männliche Genitalsystem;53 2.3;1.3 Unterstutzt Klientinnen und Klienten bei der Durchfuhrung der Körperpflege;57 2.3.1;Körperpflege;58 2.3.2;Tägliche Körperpflege;59 2.3.3;Die Ganzwaschung;60 2.3.4;Waschen am Waschbecken/Lavabo;65 2.3.5;Zahn-, Prothesen- und Mundpflege;66 2.3.6;Soor- und Parotitisprophylaxe;70 2.3.7;Hand- und Fußpflege;71 2.3.8;Haarpflege;73 2.3.9;Baden und Duschen;77 2.3.10;Augen-, Nasen- und Ohrenpflege;81 2.3.11;Anatomisch-physiologische Grundlagen;83 2.3.12;Die Zelle;85 2.3.13;Die Gewebe;88 2.3.14;Die Organe;91 2.3.15;Die Organsysteme;91 2.3.16;Die Haut;93 2.3.17;Physiologie/Pathologie der Haut;95 2.3.18;Aufgaben der Haut;96 2.3.19;Hautanhangsgebilde;99 2.3.20;Frau oder Mann sein;100 2.3.21;Scham und Intimsphäre;101 2.3.22;Sexualität;103 2.3.23;Dekubitus und Dekubitusprophylaxe;105 2.4;1.4 Unterstutzt Klientinnen und Klienten bei der Durchfuhrung von prophylaktischen Maßnahmen;109 2.4.1;Prophylaxen;110 2.4.2;Das Blut;110 2.4.3;Das Herz;114 2.4.4;Blutgefäße und Blutkreislauf;116 2.4.5;Thrombose und Thromboseprophylaxe;120 2.4.6;Das Atmungssystem;124 2.4.7;Die Atemwege;126 2.4.8;Die Lunge;127 2.4.9;Atmen;128 2.4.10;Pneumonieprophylaxe;133 2.4.11;Kontrakturen;138 2.4.12;Ethik;140 2.4.13;Fixieren von Klienten;142 2.5;1.5 Unterstutzt Mobilisationen, Lagerungen und Transfers von Klientinnen und Klienten;145 2.5.1;Sich bew
egen;146 2.5.2;Das Bewegungssystem;146 2.5.3;Der passive Bewegungsapparat;146 2.5.4;Der aktive Bewegungsapparat;151 2.5.5;Mobilität/Immobilität;154 2.5.6;Störungen der Mobilität;154 2.5.7;Lagerung des Klienten;160 2.5.8;Mobilisation des Klienten;165 2.5.9;Der Rollstuhl;169 2.5.10;Der Patientenheber;170 2.5.11;Steuerungssysteme unseres Körpers;171 2.5.12;Das Hormonsystem;171 2.5.13;Das Nervensystem;173 2.5.14;Krankheitsbilder;179 2.5.15;Morbus Parkinson (Parkinsonsche Krankheit);179 2.5.16;Schlaganfall;181 2.6;1.6 Fuhrt die Gewichts- und Größenkontrolle sowie die Kontrolle von Vitalzeichen durch;187 2.6.1;Gewichtskontrolle;188 2.6.2;Körpergröße;188 2.6.3;Vitalzeichen;189 2.6.4;Körpertemperaturmessung;189 2.6.5;Zählen der Atemzuge;191 2.6.6;Puls und Pulskontrolle;192 2.6.7;Blutdruck und Blutdruckkontrolle;196 2.6.8;Krankheitsbilder;199 2.6.9;Koronare Herzkrankheit (KHK);199 2.6.10;Herzinfarkt;200 2.7;1.7 Erkennt außerordentliche Situationen und holt Hilfe;203 2.7.1;Außerordentliche Situationen und Notfallsituationen sowie die entsprechenden Maßnahmen;204 2.7.2;Schock;211 2.7.3;Kreislaufstillstand;212 2.7.4;Atemnot;213 2.7.5;Herzinfarkt;215 2.7.6;Allergien;216 2.7.7;Verletzungen der Haut;218 2.7.8;Lagerungen;219 3;2 Begleiten und Unterstutzen von Klientinnen und Klienten im Alltag;223 3.1;2.1 Wirkt bei der Umsetzung der Tagesstruktur der Klientinnen und Klienten mit;225 3.1.1;Behinderung;226 3.1.2;Körperliche Behinderung/Beeinträchtigung;227 3.1.3;Geistige Behinderung/kognitive Beeinträchtigung;228 3.1.4;Formen von geistiger Behinderung;229 3.1.5;Psychische Behinderung;230 3.1.6;Sinnesbehinderung/Sinnesbeeinträchtigung;231 3.1.7;Autismus;232 3.1.8;Prinzipien der Begleitung von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigungen;232 3.1.9;Selbstbestimmung;233 3.1.10;Funktionale Gesundheit;236 3.1.11;Normalitätsprinzip in der Tagesstruktur;237 3.1.12;Unterstutzte Kommunikation;240 3.1.13;Kenntnisse uber Veränderungsprozesse;242 3.1.14;Alter;242 3.1.15;Umgang mit demenzkranken Me
nschen;244 3.1.16;Traumatisierung;251 3.1.17;Empowerment;254 3.2;2.2 Wirkt bei der Aktivierung von Klientinnen und Klienten mit;259 3.2.1;Aktivierung;260 3.2.2;Rituale;264 3.2.3;Feste und Bräuche;266 3.2.4;Die Sinneswahrnehmung;267 3.2.5;Methoden der gezielten Förderung der Sinneswahrnehmung;271 3.2.6;Basale Stimulation;272 3.2.7;Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung;275 3.2.8;Sinnesbehinderungen;276 3.2.9;Sehbehinderung;276 3.2.10;Das Sehorgan;278 3.2.11;Schwerhörigkeit;280 3.2.12;Das Hör- und Gleichgewichtsorgan;284 3.2.13;Wahrnehmungsstörungen;286 3.2.14;Sexualität;287 3.2.15;Gewalt und Missbrauch in Institutionen;292 3.2.16;Verhaltensauffälligkeiten/Auffälliges Verhalten/Verhaltensstörungen;296 3.2.17;Umgang mit schwierigen Situationen;299 3.3;2.3 Begleitet Klientinnen und Klienten zu Terminen;303 3.3.1;Umgang mit Menschen außerhalb der Institution, Wohngruppe, Station;304 3.3.2;Begleitung von Klientinnen und Klienten auf Wegen;305 3.3.3;Partizipation;307 3.3.4;Interdisziplinäre Zusammenarbeit;309 3.4;2.4 Unterstutzt Klientinnen und Klienten beim Essen und Trinken;313 3.4.1;Essen und Trinken;314 3.4.2;Das Verdauungssystem;314 3.4.3;Unterstutzung bei der Nahrungsaufnahme;320 3.4.4;Flussigkeitszufuhr;323 3.4.5;Ernährung und Stoffwechsel;325 3.4.6;Wasser;327 3.4.7;Mineralstoffe, Vitamine;327 3.4.8;Energiebedarf;328 3.4.9;Die Lebensmittel-Pyramide;329 3.4.10;Kostformen und Diäten;331 3.4.11;Das Körpergewicht;331 3.4.12;Abweichungen vom Normalgewicht;332 3.4.13;Gewichtsverlust;333 3.4.14;Krankheitsbilder;334 3.4.15;Anorexia nervosa (Anorexie);334 3.4.16;Bulimia nervosa (Bulimie);335 3.4.17;Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit);335 3.4.18;Umgang mit Medikamenten;341 3.4.19;Verabreichen von Medikamenten;343 3.5;2.5 Bereitet mit und fur Klientinnen und Klienten Fruhstuck und Zwischenmahlzeiten zu;351 3.5.1;Fruhstuck und Zwischenmahlzeiten;352 3.5.2;Fruhstuck zubereiten;353 3.5.3;Rezepte;354 3.5.4;Zwischenmahlzeiten;357 3.5.5;Tee zubereiten und verteilen;357 3.5.6;Tee ver
teilen (in der Institution);359 3.5.7;Geschirr spulen;360 3.5.8;Formen des Einbezuges von Klientinnen und Klienten;363 3.6;2.6 Bezieht sich in ihrem/seinem Handeln auf die Klientinnen und Klienten und ist in der Beziehungssituation aufmerksam;367 3.6.1;Grundlagen der Kommunikation;368 3.6.2;Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation;369 3.6.3;Anwendung von Kommunikation;372 3.6.4;Feedback;373 3.6.5;Aktives Zuhören;376 3.6.6;Validation;379 3.6.7;Professionelle Beziehung;382 3.6.8;Gefuhlsarbeit Gefuhle wahrnehmen, beschreiben und regulieren;385 3.6.9;Gefuhle wahrnehmen;386 3.6.10;Merkmale der professionellen Beziehung;388 3.6.11;Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen;391 3.6.12;Beziehungsphasen;392 3.7;2.7 Unterstutzt Klientinnen und Klienten durch vorbereitende Maßnahmen beim Ruhen und Schlafen;395 3.7.1;Der Schlaf;396 3.7.2;Schlafstörungen;398 3.7.3;Unterstutzen des Schlafens;399 3.7.4;Schlafstörungen im Alter: Was können wir tun?;401 3.7.5;Das Bett;402 3.7.6;Der Nachttisch;404 3.7.7;Technik des Bettens;405 3.7.8;Vorbereitungen zur Operation;408 3.8;2.8 Wirkt bei der Begleitung von Sterbenden mit;411 3.8.1;Schmerzen;412 3.8.2;Sinn finden;414 3.8.3;Sterben und Tod;415 3.8.4;Glaubensuberzeugungen, Umgang mit Verstorbenen;420 3.8.5;Zeichen des nahenden Todes;422 3.8.6;Maßnahmen nach Eintritt des Todes;423 3.8.7;Abschiedsrituale;424 3.8.8;Patientenverfugung;424 3.8.9;Sterbehilfe;425 4;3 Unterstutzen im Haushalt;427 4.1;3.1 Fuhrt die Vor- und Nachbereitung des Essraums durch;429 4.1.1;Gestalten von Essräumen Essgewohnheiten;430 4.1.2;Essraum vorbereiten;430 4.1.3;Art der Mahlzeit;433 4.1.4;Lebensmittelhygiene;436 4.1.5;Kuchenhygiene;437 4.1.6;Persönliche Hygiene;439 4.1.7;Lagerung von Lebensmitteln;439 4.1.8;Ökologischer Umgang mit Abfall;443 4.1.9;Menubestellsystem;446 4.1.10;Betriebsabläufe;446 4.2;3.2 Unterstutzt Klientinnen und Klienten bei der Pflege von Wohnbereich, Pflanzen und Tieren;449 4.2.1;Der Wohnbereich;450 4.2.2;Reinigungsmittel;451 4.2.3;A
rbeitstechnik;453 4.2.4;Wohnung reinigen;455 4.2.5;Anwendung von Bedienungsanleitungen;459 4.2.6;Sicherer Umgang mit Chemikalien;460 4.2.7;Blumen- und Pflanzen;464 4.2.8;Haustiere;466 4.3;3.3 Unterstutzt Klientinnen und Klienten beim Einkauf fur den täglichen Bedarf;469 4.3.1;Einkaufen;470 4.4;3.4 Unterstutzt Klientinnen und Klienten be ider Wäschepflege;477 4.4.1;Textilien und Pflege von Textilien;478 4.4.2;Wäschepflege;479 4.4.3;Wäsche trocknen;484 4.4.4;Wäsche aufhängen;485 4.4.5;Wäsche bugeln;486 4.4.6;Wäsche falten;487 4.4.7;Wäsche versorgen;487 5;4 Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit;489 5.1;4.1 Hält die Vorschriften der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes ein;491 5.1.1;Gesetzliche Grundlagen;492 5.1.2;Unfallversicherungsgesetz (UVG);492 5.1.3;Arbeitsgesetz (ArG);494 5.1.4;Schutz vor Blut und Körperflussigkeiten;495 5.1.5;Immunität und Immunisierung;496 5.1.6;Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention;497 5.1.7;Brandverhutung;499 5.1.8;Brandbekämpfung;500 5.1.9;Abhängigkeit, Sucht und Drogen;502 5.1.10;Suchtprävention;506 5.2;4.2 Wendet die Hygienerichtlinen an. Desinfiziert Instrumente und Arbeitsflächen;511 5.2.1;Hygiene und Hygienemaßnahmen;512 5.2.2;Infektionslehre;517 5.2.3;Körpertemperatur;520 5.2.4;Isolierung;527 5.2.5;Sterilisation und Sterilgut;529 5.2.6;Desinfektion;531 5.3;4.3 Hilft mit, Wohn- und Lebensräume der Klientensituation angepasst und sicher zu halten;535 5.3.1;Wohn- und Lebensräume;536 5.3.2;Energieverbrauch;537 5.3.3;Das Zimmer im Spital/Heim;538 5.3.4;Grundsätze der Ergonomie;540 5.3.5;Unfallverhutung;544 6;5 Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation;547 6.1;5.1 Fuhrt einfache administrative Arbeiten durch und nutzt dabei auch Informatik-Hilfsmittel;549 6.1.1;Dokumentations- und Tabellenprogramme;550 6.1.2;Textverarbeitung;550 6.1.3;Tabellenkalkulationsprogramm;555 6.1.4;Kassenbuch fuhren;560 6.1.5;Dokumentenablage;561 6.1.6;Zeiterfassung;562 6.2;5.2 Nimmt Informationen entgegen und leitet si
e weiter;565 6.2.1;Das Berufsgeheimnis;566 6.2.2;Menschen- und Patientenrechte;569 6.2.3;Pflegemodelle;571 6.2.4;Der Pflegeprozess;575 6.2.5;Pflegeplanung;576 6.2.6;Pflegedokumentation;582 6.2.7;Anrufe entgegennehmen;584 6.3;5.3 Reinigt Apparate und Mobiliar und sorgt fur deren Betriebsbereitschaft;587 6.3.1;Geräte betriebsbereit halten;588 6.3.2;Gehhilfen;588 6.3.3;Der Rollstuhl (s. auch Kap. 1.5);590 6.3.4;Geräte, Apparate und Hilfsmittel reinigen/desinfizieren;590 6.3.5;Kontrollliste;594 6.3.6;Mobiliar reinigen, desinfizieren;596 6.4;5.4 Wirkt bei der Bewirtschaftung von Material mit;601 6.4.1;Materialwirtschaft;602 6.4.2;Lagerung;604 6.4.3;Material bestellen;605 7;6 Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit;607 7.1;6.1 Pruft ob ihre/seine Ressourcen fur die Ausfuhrung eines Auftrags genugen und holt ggfs. Hilfe bei Fachpersonen;609 7.1.1;Lernmethoden;610 7.1.2;Kompetenzen und Ressourcen;612 7.1.3;Fuhren der Lerndokumentation;614 7.1.4;Rollen;620 7.1.5;Neue Handlungen durchfuhren;621 7.1.6;Unterstutzung anfordern;623 7.1.7;Fehler;624 7.2;6.2 Beschreibt das eigene Verhalten, beurteilt dieses und zieht daraus Folgerungen fur das kunftige Verhalten;627 7.2.1;Das Sicherheitsbedurfnis;628 7.2.2;Eintritt des Klienten in das Spital, in das Heim;628 7.2.3;Verlust;630 7.2.4;Krisen;631 7.2.5;Aggressivität;634 7.2.6;Eigene Grenzen Stress;636 7.3;6.3 Arbeitet im Team, kennt die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder;639 7.3.1;Rechte und Pflichten von Lernenden;640 7.3.2;Rollenwechsel Schuler/in Lernende/r;641 7.3.3;Individuen, Gruppen, Zusammenarbeit;642 7.3.4;Arbeitsplanung;646 7.3.5;Das betriebliche Dokumentationssystem;648 7.3.6;Regeln fur das Delegieren von Tätigkeiten;649 7.3.7;Pflichtenhefte und Tagesabläufe;650 7.3.8;Umgang mit Konflikten;650 8;Verzeichnisse/Glossar/Register;655