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Produktbild: Die Auferweckung Jesu von den Toten | Gerd Lüdemann
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Die Auferweckung Jesu von den Toten

Ursprung und Geschichte einer Selbsttäuschung

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Die Auferstehung Jesu von den Toten ist seit alters Fundament der christlichen Kirche und dient ihren Vertretern bis heute offiziell als Grundlage für ihre verschiedenen Tätigkeiten. Selbst innerhalb der Kirche beginnt der Glaube an die Auferstehung Jesu jedoch zu bröckeln. Auch zahlreiche kirchlich gebundene akademische Theologen halten die Auferstehung Jesu nicht mehr für ein historisches Ereignis, obwohl die Kirchen sie als unentbehrliches Requisit hüten.
Gerd Lüdemann unterzieht in seinem neuen Buch alle Auferstehungstexte aus dem frühen Christentum einer historischen Prüfung mit dem Ergebnis, daß die Auferstehung Jesu entgegen dem biblischen Zeugnis und dem kirchlichen Bekenntnis nicht stattfand. Es handelt sich vielmehr um Visionen, die frommen Wünschen entspringen und nichts mit dem wirklichen Schicksal Jesu zu tun haben. Lüdemann kommt zum Schluß: der Glaube an die Auferstehung Jesu ist reine Selbsttäuschung, deren ungeheure Wirkung in krassem Gegensatz zu ihrer historischen Unhaltbarkeit steht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. August 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Ursprung und Geschichte einer Selbsttäuschung. 1. , Aufl. Dateigröße in KByte: 1000.
Auflage
1., Aufl.
Seitenanzahl
256
Dateigröße
0,98 MB
Autor/Autorin
Gerd Lüdemann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783866749221

Portrait

Gerd Lüdemann

Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor emeritus für Geschichte und Literatur des frühen Christentums an der Georg August Universität in Göttingen und Visiting Scholar an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee, USA. Er ist der Gründer des Archivs »Religionsgeschichtliche Schule« an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen. 1998 wurde ihm als ausgewiesenem Neutestamentler die Bezeichnung seines Lehrstuhls als Lehrstuhl für Neues Testament vom Präsidenten der Universität Göttingen als Folge der Beanstandung seiner Lehre durch die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen verboten, weil er sich in seinen Veröffentlichungen und in seiner wissenschaftlichen Arbeit zu kritisch mit Fragen des evangelischen Bekenntnisses auseinandergesetzt hatte. Bei zu Klampen veröffentlichte er »Im Würgegriff der Kirche« (1998), »Jesus nach 2000 Jahren« (1999, 2004, 2012, 2014), »Das Unheilige in der Heiligen Schrift« (2001), »Paulus, der Gründer des Christentums« (2001, 2014), »Die Auferweckung Jesu von den Toten« (2002), »Die Intoleranz des Evangeliums« (2004), »Altes Testament und christliche Kirche« (2006, 2014), »Das Jesusbild des Papstes« (2007), »Der erfundene Jesus« (2008), »Jungfrauengeburt? « (2008), »Die ersten drei Jahre Christentum« (2009), »Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments« (2010), »Wer war Jesus? « (2011), «Der große Betrug« (2011), »Der älteste christliche Text« (2011), »Der echte Jesus« (2013) und »Ketzer« (2016).

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