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Produktbild: Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse
Produktbild: Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse

Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse

Perspektiven jenseits des Kulturkampfs

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Trans* aus Sicht der Psychoanalyse emanzipatorische Perspektiven jenseits von Vereinfachungen und Pathologisierung.

Trans* ist zur ultimativen Projektionsfläche in einem politisch und emotional aufgeladenen Kulturkampf avanciert. Die Beiträger*innen nutzen die gesellschaftskritische und emanzipatorische Tradition der Psychoanalyse, um jenseits von Vereinfachungen und Stigmatisierungen über Transgeschlechtlichkeit nachzudenken. Dabei widmen sie sich auch den pathologisierenden Diskursen, welche die Psychoanalyse selbst beschäftigen, und ergänzen psychotherapeutische, soziologische und historische Blickwinkel. Diese Methodik erlaubt es, die tiefenstrukturellen Veränderungen des Geschlechterverhältnisses zu theoretisieren und sich so dem Neuen zu öffnen, das trans*-Subjekte in die Welt bringen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Perspektiven jenseits des Kulturkampfs. Dateigröße in MByte: 1.
Seitenanzahl
287
Dateigröße
1,44 MB
Reihe
Queer Studies
Herausgegeben von
Phil C. Langer, Bibliothek International
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839471685

Pressestimmen

»Der Band zeigt den richtigen Weg aus der Sackgasse auf, den die Psychoanalyse mit ihrer Pathologisierung bis jetzt gegangen ist und sicherlich noch eine Weile weitergehen wird. Er enthält eine Menge Bedenkenswertes und Kluges und versucht dem Thema trans endlich angemessen, also nicht stigmatisierend und diskriminierend gerecht zu werden. « Nora Eckert, www. queer. de, 18. 08. 2024

»Ein fachlich fundiertes, sehr informatives Buch, das sich in einer beeindruckenden Breite und Differenziertheit mit dem schwierigen Verhältnis Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse auseinandersetzt. Es sollte in allen psychoanalytischen Instituten Pflichtlektüre werden. « Udo Rauchfleisch, www. socialnet. de, 11. 03. 2025

»Ein vorzüglicher Beitrag, um die Psychoanalyse auf ihrem Weg zu unterstützen, die geschlechtliche Integrität und Selbstbestimmung von Menschen zu schützen und zu unterstützen auch wenn Menschen sich abseits einfacher binär-zweigeschlechtlicher Schablonen verorten. « Heinz-Jürgen Voß, www. socialnet. de, 24. 01. 2025

»Insgesamt bezeugt der Band das progressive und queere Potenzial der Psychoanalyse in Bezug auf Trans*(geschlechtlichkeit) eindrucksvoll und regt zur Fortführung des Diskurses an. « Maximilian Römer, GENDER, 2 (2025)

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