»Die engagierte und reflektierte Weise, mit der die Autor_innen ihr Verständnis von Weiter profilieren, lädt somit nicht nur zum (Weiter-)Denken, sondern ebenso zu einem selbstreflexiven (Weiter-)Machen ein. « Prof. Dr. Melanie Plößer, www. socialnet. de, 12. 07. 2011
»Der Gewinn des Sammelbandes liegt [. . .] in der Bestandsaufnahme der Fragen und Problemfelder gegenwärtiger feministischer Mädchenarbeit im deutschsprachigen Raum. « Martin Rauter, www. querelles-net. de, 13/4 (2012)
Besprochen in:IDA-NRW, 1 (2011)www. pw-portal. de, 8 (2011), Markus LangSoziale Arbeit, 9 (2011)Konturen, 2 (2012)deutsche jugend, 60/6 (2012)http://kritisch-lesen. de, 01. 07. 2014, Jamila Martin
»Den Autorinnen ist es gelungen, theoretische Ansätze mit praktischen Erfahrungen so zu kombinieren, dass das Buch doppelt einsetzbar ist und einen Theorie-Praxis-Transfer ermöglicht. « Anett Streubel, WIR FRAUEN, 1 (2011)
» Feministische Mädchenarbeit weiterdenken liefert [. . .] viele Anknüpfungspunkte und Denkanreize für die Bildungsarbeit. « Ruth Emminger, Journal für Politische Bildung, 2 (2011)