Intensität und Reflexivität in 24 und anderen US-Qualitätsdramaserien der Post-9/11-Dekade
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US-Qualitätsdramaserien entfalten im Jahrzehnt nach dem 11. September 2001 eine Ästhetik der Grenzüberschreitung. Intensive Darstellungen der Krise und Gewalt überschreiten normgeprägte Grenzen des Fernsehmediums und der Fernsehseriengattung. Dabei erwächst eine komplexe fernsehserielle Reflexivität. Am Leitbeispiel der Action-Thriller-Serie 24 und dreizehn weiterer Serien untersucht das Buch in umfangreichen Analysen die Funktions- und Reflexionsweisen einer zeitgenössisch einschneidenden Dauerdrastik.
Alexander Kroll studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Germanistik
in Frankfurt am Main und London. Mit der vorliegenden Arbeit wurde
er an der TU Darmstadt promoviert. Sein Arbeitsfeld umfasst Tätigkeiten
in Wissenschaft und Medienpraxis.
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Alexander Kroll: TV-Serienästhetik der Grenzüberschreitung bei hugendubel.de