»faktenbasiert und analytisch brillant«
(Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel, 09. 12. 2018)
»Ein an gescheiten Gedankengängen reicher Essayband, der die Geschichte der Sexualität seit dem zweiten Weltkrieg in Europa und den USA beleuchtet. «
(Urs Hafner, Neue Zürcher Zeitung, 18. 04. 2019)
»Atemberaubend. «
(Kurt Starke, Sexuologie 25 (3-4) 2018)
»Dagmar Herzog verdanken wir die wichtigsten innovativen Beiträge zur Verknüpfung von Sexual- und Gesellschaftsgeschichte in den USA und im Europa des 20. Jahrhunderts. «
(Sophinette Becker, Luzifer-Amor 65, 2020)
»dieser Band (sei) allen wärmstens empfohlen, die sich für die gesellschaftlichen Wandlungsprozesse im 20. Jahrhundert und deren Implikationen für unsere Gegenwart interessieren«
(Claudia Roesch, Nordost-Archiv, 29/2020)