Das Buch beschreibt die beinahe im Verborgenen vor sich gehenden, gleichsam trotzdem radikalen Veränderungen unserer Beziehung zu städtischen aber auch "institutionellen" Räumen. Es folgt dem unerwarteten Siegeszug des Kultbegriffs Sicherheit durch die unterschiedlichsten Räume und Maßstäbe. Dokumentiert wird die praktische Umsetzung eines grundsätzlichen Paradigmenwechsels: Weg von der Freiheit - hin zur Sicherheit. Früher totalitär genannte Praktiken beginnen wie selbstverständlich sich in den Strukturen einer Gesellschaft einzunisten, die wir noch demokratisch nennen.
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