Inhaltsverzeichnis
1. Der erste Eindruck. - 1. 1. Zentrale Merkmale und Gestaltwahrnehmung. - 1. 2. Implizite Persönlichkeitstheorien runden den ersten Eindruck ab. - 1. 3. Verwegenheit: Mut oder Leichtsinn? - Das Bedeutungsspektrum von Eigenschaften. - 1. 4. Kognitive Repräsentation von Personen. - 1. 5. Algebraische Modelle der Eindrucksbildung. - 1. 6. Halo-Effekte: Wenn die allgemeine Bewertung die Einzelheiten überschattet. - 1. 7. Reihenfolge der Informationsdarbietung. - 1. 8. Der erste Eindruck: Praktische Anwendungsbereiche. - 2. Schlußfolgern in der Eindrucksbildung. - 2. 1. Zusammenhänge aufdecken. - 2. 2. Subjektive Wahrscheinlichkeiten und Eindrucksbildung. - 2. 3. Implizite Logik als Grundlage von Stereotypen. - 2. 4. Beurteilertypen. - 2. 5. Schlußfolgerungen in der Personenwahrnehmung: Praktische Anwendungsbereiche. - 3. Stereotype. - 3. 1. Definitionen und Forschungsgeschichte. - 3. 2. Bereiche der Stereotypenforschung. - 3. 3. Theorien über Stereotype. - 3. 4. Stereotype: Praktische Anwendungsbereiche. - 4. Messung der Personenwahrnehmung: Kontexteffekte und Skalierung. - 4. 1. Kognitives Kontinuum und Urteilssprache: Wenn das, was gesagt wird, wichtig ist. - 4. 2. Soziale Skalierung. - 4. 3. Messung der Personenwahrnehmung: Praktische Anwendungsbereiche. - 5. Attribution: Theorien. - 5. 1. Die naive Analyse der Handlung. - 5. 2. Die Theorie der korrespondierenden Inferenz. - 5. 3. Die ANOVA-Theorie. - 5. 4. Attribution: Praktische Anwendungsbereiche. - 6. Attribution: Anwendung. - 6. 1. Soziale Motive und Attribution: Leistung und Helfen. - 6. 2. Sich-selbst-erfüllende Prophezeiungen und Prozesse der Erwartungsbestätigung. - 6. 3. Vokale Kommunikation: Nonverbale Hinweisreize und soziale Wahrnehmung. - 6. 4. Personenwahrnehmung in der sozialen Interaktion: Praktische Anwendungsbereiche. - Mamensverzeichnis.