Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen wird im heutigen politischen Alltagsgebrauch oft und gerne als eines jener neuen Risiken beschrieben, welches in die gleiche Kategorie gehört wie Drogenschmuggel, Migration, Umweltprobleme etc. Damit ist - politisch gesehen - mehr oder weniger implizit vorgegeben, daß dies alles Themen sind, die hochspezialisiert und Gegenstand von Expertenberatungen sind und bleiben sollen. Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, den Nachweis des Gegenteils anzutreten.
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