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Produktbild: Der Zahlungsverkehr in Deutschland | Konrad Mellerowicz
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Der Zahlungsverkehr in Deutschland

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Die moderne Wirtschaft ist keine Natural-, sondern eine Geldwirtschaft. Ihre Grundlage ist nicht der Tausch, sondern der Kauf. Das Geld ist hierbei der Mittler: es wird zum Zahlungsmittel. Die fortgeschrittenen Methoden der Produktion haben zu einer sehr weit­ gehenden Arbeitsteilung und Spezialisierung geführt, damit aber zu einer Allverbundenheit und daher einer überaus großen Komplizierung der Wirtschaft. Diese Entwicklung der Technik und der Wirtschaft macht es notwendig, entsprechende Methoden des Zahlungsverkehrs einzuführen, Methoden, die arbeitsparend, schnell durchführbar und vereinheitlicht sind. Das ist nichts anderes als eine Anpassung des Zahlungsverkehrs an den technisch-wirtschaftlichen Fortschritt. Daher mußte neben dem Bar­ verkehr in steigendem Maße der bargeldlose Zahlungsverkehr durch­ geführt werden. Seine Formen sind insbesondere Scheck und Überweisung, beide an eine Kontenführung bei Banken oder Sparkassen gebunden. Diese an sich nur natürliche Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsver­ kehrs, zunächst nur entwickelt, um die Zahlungsvorgänge einer arbeits­ teiligen Wirtschaft zu rationalisieren, hat aber auch eine weitreichende bankpolitische Auswirkung, und dies sowohl für die Geschäftsbanken als auch die Zentralnotenbank. Denn der bargeldlose Zahlungsverkehr ist Grundlage der Kreditschöpfung. Diese aber ist Kaufkraftschöpfung in genau demselben Maße wie die Notengeldschöpfung der Zentralnotenbank, nur daß letztere dabei die so wichtige Aufgabe der Stabilität der Währung zu erfüllen hat - als allein verantwortliche Stelle -, während die übrigen Kreditinstitute diese Verantwortung nicht tragen, obschon auch sie den Geldumlauf durch ihre Kreditschöpfung stark beeinflussen können. Wäh­ rend die Notenbank an die Grenzen der Notenemission sehr bald stößt, finden die übrigen Kreditinstitute diese Grenze "in sich" nicht.

Inhaltsverzeichnis

Begriff, Entwicklung und Bedeutung.- Das Geld.- Hilfszahlungsmittel (Geldersatzmittel).- Geldinstitute im Dienste des Zahlungsverkehrs.- Die Organisation des Zahlungsverkehrs.- Die Problematik des Zahlungsverkehrs.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. November 2013
Sprache
deutsch
Untertitel
Auflage 1952. Dateigröße in MByte: 10.
Auflage
1952
Seitenanzahl
89
Dateigröße
9,68 MB
Reihe
Fachbücher für die Wirtschaft
Autor/Autorin
Konrad Mellerowicz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783322990686

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