
Inhaltsverzeichnis
Vorwort/Einleitung. - Paradigmenwechsel Low-Code: Software entwickeln ohne Programmieren geht das? Und warum überhaupt? . - Was ist nicht Low-Code? . - Für wen ist Low-Code eigentlich gedacht? Low-Code adressiert sehr unterschiedliche Arten von Softwareentwicklern. - Welche Anwender-/Kundengruppen adressiert Low-Code? Low-Code adressiert sehr unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzszenarien. - Low-Code im Einsatz: Organisationsstrukturen, Projektmanagement und Vorgehensmodelle. - Praxiserfahrungen und Leuchtturmprojekte. - Die schier unüberschaubare Vielfalt an Low-Code Plattformen. Jede Low-Code Plattform ist anders. - Prozessbasierte versus daten- bzw. datenbankbasierte Low-Code- und No-Code-Plattformen. - Low-Code für besondere Szenarien und im Zusammenspiel mit anderen IT-Systemen. - Compliance, Security und Betrieb von Low-Code-Anwendungen. - KI und Low-Code. - Ausblick.
. . . Paradigmenwechsel Low-Code ist ein ausgesprochen nützliches Buch besonders für ITEntscheiderinnen und -Entscheider, die sich fundiert mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Dank der klaren Strukturierung kann man gezielt relevante Kapitel lesen, was das Werk sowohl für erfahrene Entwicklerinnen und Entwickler als auch für interessierte Laien attraktiv macht. (Arne Hattendorf, in: DOAG, doag. org, 1. Juli 2025)
. . . , Paradigmenwechsel Low-Code: Softwareentwicklung (fast) ohne Programmierung liefert dazu einen fundierten und praxisnahen Überblick. . . . Das Buch bietet Orientierung im vielfältigen Markt der Low-Code-Plattformen und beweist durch die Mitwirkenden, dass Deutschland in diesem Feld sehr wohl eine aktive Rolle spielt. Wer sich mit zukunftsfähiger Softwareentwicklung beschäftigt, findet hier einen soliden Einstieg und wertvolle Impulse für die eigene Praxis. (Georg Redekop, in: digitalagentur-niedersachsen. de, 26. Juni 2025)
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