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Produktbild: Das Vermächtnis der Spione, 8 Audio-CD | John le Carré
Produktbild: Das Vermächtnis der Spione, 8 Audio-CD | John le Carré

Das Vermächtnis der Spione, 8 Audio-CD

8 CDs

(10 Bewertungen)15
154 Lesepunkte
Hörbuch CD
15,40 €inkl. Mwst.
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Das geniale Finale einer Reihe von Welterfolgen wie Der Spion, der aus der Kälte kam und Dame, König, Ass, Spion

1961: An der Berliner Mauer sterben zwei Menschen, Alec Leamas, britischer Top-Spion, und seine Freundin Liz Gold.

2017: George Smileys ehemaliger Assistent Peter Guillam wird ins Innenministerium einbestellt. Die Kinder der Spione Alec Leamas und Elizabeth Gold drohen, die Regierung zu verklagen. Die Untersuchung wirft neue Fragen auf: Warum mussten die Agenten an der Berliner Mauer sterben? Hat der britische Geheimdienst sie zu leichtfertig geopfert? Halten die Motive von damals heute noch stand? In einem dichten und spannungsgeladenen Verhör rekonstruiert Peter Guillam, was kurz nach dem Mauerbau in Berlin passierte. Bis George Smiley die Szene betritt und das Geschehen in einem neuen Licht erscheint.

Der Spion, der aus der Kälte kam . . . ist zurück - Die ultimative Geschichte über die dunklen Seiten der Geheimdienste.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Mai 2019
Sprache
deutsch
Untertitel
8 CDs. Auflage. Laufzeit ca. 612 Minuten.
Auflage
Auflage
Ausgabe
Ungekürzt
Laufzeit
612 Minuten
Reihe
Ein Smiley-Roman, 9
Autor/Autorin
John le Carré
Übersetzung
Peter Torberg
Sprecher/Sprecherin
Walter Kreye
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
CD
Gewicht
191 g
Größe (L/B/H)
134/134/26 mm
GTIN
9783869092454

Portrait

John le Carré

John le Carré, 1931 geboren, schrieb über sechs Jahrzehnte lang Romane, die unsere Epoche ausloten. Als Sohn eines Hochstaplers verbrachte er seine Kindheit zwischen Internat und Londoner Unterwelt. Mit sechzehn ging er an die Universität Bern (Schweiz), später dann nach Oxford. Nach einer kurzen Zeit als Lehrkraft in Eton schloss er sich dem britischen Geheimdienst an. Während seiner Dienstzeit veröffentlichte er 1961 seinen Erstlingsroman »Schatten von Gestern«. »Der Spion, der aus der Kälte kam«, sein dritter Roman, brachte ihm weltweite Anerkennung ein, die sich durch den Erfolg seiner Trilogie »Dame, König, As, Spion«, »Eine Art Held« und »Agent in eigener Sache« festigte. Nach dem Ende des Kalten Krieges weitete le Carré sein Themenspektrum auf eine internationale Landschaft aus, die den Waffenhandel ebenso umfasste wie den Kampf gegen den Terrorismus. Seine Autobiografie »Der Taubentunnel« erschien 2016, »Das Vermächtnis der Spione«, der abschließende Roman um George Smiley, 2017. John le Carré verstarb am 12. Dezember 2020.

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LovelyBooks-BewertungVon sChiLdKroEte am 04.04.2018
Im Jahre 1961 starben an der Berliner Mauer zwei Menschen: Alec Leamas, und seine Freundin Liz Gold, beide britische Spione. Nun drohen die Kinder der beiden die britische Regierung zu verklagen. Peter Guilliam, ehemaliger Assistent von George Smiley, einem hohen Tier des britischen Geheimdienstes, ins Innenministerium nach Groß Britannien einbestellt, um die Vorgänge von damals zu rekonstruieren und die Umstände der Tode von Alec Leamas und Liz Gold aufzuklären.Ich bin während des gesamten Handlungsverlaufs nicht in die Geschichte hinein gekommen. Besonders zu Beginn werden recht viele Personen eingeführt, sowohl mit ihrem richtigen, als auch mit ihren Decknamen. Für mich war es anfangs gar nicht so einfach, den Überblick über diese Personen und ihre verschiedenen Namen zu behalten. Auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Schon die erste von insgesamt 8 CDs langweilte mich. Dies wurde mit den anderen CDs nicht besser. Ich wartete die ganze Zeit darauf, dass irgendetwas spannendes passierte, leider vergeblich. Irgendwann hatte ich so weit gehört, dass ich mir dachte, dass ich nun das Hörbuch auch beenden könnte. Im Nachhinein denke ich, dass ich besser bereits nach der ersten CD hätte abbrechen sollen.Walter Kreye konnte mich als Sprecher auch nicht so recht überzeugen. Ich fand seine Stimme und seinen Vortragsstil während des Hörens recht eintönig. Im Nachhinein bin ich nicht mehr so sicher, ob dies nicht möglicherweise eher an der langatmigen Geschichte lag.Das Hörbuch ¿Das Vermächtnis der Spione¿ von John le Carré konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung war langatmig, ohne einen winzigen Hauch von Spannung. Ich kann dieses Hörbuch absolut nicht weiterempfehlen. Dies war mein erstes und vermutlich auch mein letztes Hörbuch bzw. Buch von John le Carré.
LovelyBooks-BewertungVon Daphne1962 am 10.03.2018
Die Leidenschaft des Autors John LeCarre ist es, Spionageromane zu schreiben. Allerdings frage ich mich, wo hier die Leidenschaft geblieben ist.Im Rentenalter kommt für die ehe6maligen Agenten noch einmal die Vergangenheit hoch. Sie werden mit ihren früheren Taten konfrontiert. Das Projekt "Winfall" lief wohl nicht so, wie sich das alle erhofft hatten. Ein Verräter war unter den Agenten.Grund für die Befragung sind die Kinder zweier ums Leben gekommener Agenten. Sie haben eine Gemeinschaftsklage eingereicht. Alec Leamas und Liz Gold wurden im Jahr 1961 an der Berliner Mauer erschossen. Die Nachkommen wollen das Geschehene ans Tageslicht holen und stellen unbequemeFragen und wollen außerdem die Regierung verklagen. Die Anwälte nehmen Peter Guilliam, einen in Frankreich lebenden Ex-Agenten auseinander, wollen ihn als Sündenbock an die Wand stellen und für die Operation "Winfall" verantwortlich machen. Er muss Georg Smiley finden.Mich hat dieser Roman derart gelangweilt, mehrfach hab ich das Hörbuch beiseite gelegt, weil es mich einfach nicht gepackt und gefesselt hat. Dieses ins genaueste Detail beschriebene wirkt auf mich schon sonderbar spießig und überflüssig. Der Autor hätte sich da eher auf wichtigere Fakten beschränken sollen. Dann wäre der Roman auch nicht so lang geworden. Ich finde, LeCarre hätte die Spione in ihren Verstecken lassen sollen. Alte Männer, die in den Erinnerungen ihrer Vergangenheit schwelgen braucht die Leserschaft nicht.