zum Buch:» ... ein schmerzhaftes Lektüreerlebnis von betörender sprachlicher Schönheit.« Günter Kaindlstorfer, WDR 5
zum Buch: »Der Georg-Büchner-Preisträger ... thematisiert nebenbei den Verlust der Sprache und ihr Wiederfinden, und auch dieses Buch ist ein Gang durch sein bisheriges Werk, greift Motive und Bilder auf und baut sie neu zusammen. Das gespenstisch anwesend-abwesende Skelett im Feld setzt sie in ein neues Licht.« Brigitte Schwens-Harrant, Die Furche
zum Buch:»Der Nährboden dieses in seiner Obsession und seiner Sprachgewalt mitreißenden Buches ist im buchstäblichen Sinne der Kärntner Massenmörder Odilo Glabocnik ... Und dass die Generationen, die davon wussten, einen Mantel des Schweigens über die Verbrechen des Krieges gebreitet haben ... Die Art und Weise wie Josef Winkler diesen Stoff sprachlich zu fassen bekommt, ist getragen von einem unverwechselbaren Furor und, nicht zu übersehen, von großem Schmerz.« Christoph Schröder, Der Tagesspiegel