»Krugs Sprache ist kraftvoll, schnörkellos und von einer existenziellen Wahrhaftigkeit, wie sie nur in wenigen Büchern zu finden ist. Seine privaten Erlebnisse bettet er ein in die gesellschaftlichen Verhältnisse, es entsteht ein Sittengemälde des ausgehenden 20. Jahrhunderts. « Janko Tietz, Der Spiegel
»Das Tagebuch zeigt ihn als einen Autor, der genau das, was ihn als Schauspieler so erfolgreich gemacht hat, nämlich immer und mit Nachdruck er selbst, Manfred Krug, zu sein, auch im Schreiben praktizierte. Sein Witz war unschlagbar. Seine Respektlosigkeit eine Waffe. Und so ist es ein Trost, ihm beim Leben und Überleben zuzusehen. « Jörg Magenau, Deutschlandfunk
»Elegant geschrieben und zugleich genau beobachtet. [ ] Er hatte Witz und Biss. « Andreas Platthaus, FAZ
»Ein schonungslos-witziges Tagebuch. [ ] Da haben wir den ganzen Manfred Krug in seiner Patzigkeit, in seiner Unbeirrbarkeit und seinem mangelnden Sinn für die Ängstlichkeit und fragile Selbstliebe anderer. Wenn man sich die Frage nach dem erstaunlichen Charisma stellt, dem Charisma, das er als Schauspieler und Jazzsänger in der DDR, aber unvermindert auch als mitunter wenig ehrgeiziger Fernsehschauspieler im Westen entfaltete, dann haben wir hier die Antwort. Manfred Krug war der Mann, der sich nicht einschüchtern lässt, nicht einmal von seinen eigenen Torheiten. « Jens Jessen, Die ZEIT
»Bitte gern mehr davon« Denis Scheck, Druckfrisch»Summa summarum für Manfred Krugs Tagebücher, ein großesLesevergnügen, dass privates und gesellschaftliches gleichermaßen kritisch undunterhaltsam beleuchtet « Frank Schröder, Antenne Brandenburg