Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Nur heute: 15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
Produktbild: Wir sehen uns wieder am Meer | Trude Teige
Produktbild: Wir sehen uns wieder am Meer | Trude Teige

Wir sehen uns wieder am Meer

(12 Bewertungen)15
Hörbuch Download


Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Und dann werden wir tanzen: Drei mutige Frauen, die durch unverbrüchliche Freundschaft überleben

2024: Juni Bjerke erhält einen Anruf. Erst jetzt erfährt sie vom Schicksal der geliebten Freundinnen ihrer Großmutter Tekla.

1944: Norwegen ist von den Deutschen besetzt. Die junge Krankenschwester Birgit begegnet der 16-jährigen Nadia, die aus der Ukraine zur Zwangsarbeit in der Fischfabrik verschleppt wurde. Als Birgit sich dem Widerstand anschließt und Nadia einen Kollaborateur trifft, geraten sie in höchste Gefahr. Ihre Geheimnisse teilen sie nur mit dem "Deutschenmädchen" Tekla. Weit über den Krieg hinaus müssen die Freundinnen Entscheidungen fällen, die noch das Leben ihrer Kinder und Enkel prägen werden.

Was uns bis heute prägt: Von Menschlichkeit in schweren Zeiten und dem Aufbau einer neuen Zukunft - der große neue Roman der norwegischen Erfolgsautorin.

Eine junge Widerstandskämpferin, eine Zwangsarbeiterin und ein "Deutschenmädchen" werden zu Schicksalsfreundinnen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juli 2025
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
386,08 MB
Laufzeit
486 Minuten
Reihe
Die Großmutter-Reihe, 3
Autor/Autorin
Trude Teige
Übersetzung
Günther Frauenlob
Sprecher/Sprecherin
Yara Blümel
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783732421787

Entdecken Sie mehr

Bewertungen

Durchschnitt
12 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
6
4 Sterne
6
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Anja am 11.09.2025

What would you do?

In Zeiten des Krieges ist alles erlaubt? Würdest du diese Frage mit Ja beantworten? Für Birgit und Nadia ist der Krieg Alltag und dennoch nicht alltäglich. Während Brigit versucht, das Bestmögliche aus ihrer Situation zu machen, versucht Nadia eher sich unsichtbar zu machen. Was in der Not begann, entwickelt sich zu einer innigen Verbundenheit. Für mich war "Wir sehen uns wieder am Meer" in langen Strecken ein gutes Abbild der damaligen Zeit, wenn man nicht nur eine Seite beleuchten möchte. Viele "typische" Probleme während des Krieges aber auch während der Besatzung. Diesen Teil fand ich sehr berührend und auch authentisch. In der weiteren Entwicklung habe ich mich öfter gefragt, könnte das so gewesen sein und fand es schwer mich für ein Ja zu entscheiden. Vielleicht lag es auch am Kontrast zu meiner Wahrnehmung der Kriegszeit im Buch, bei der man das Ganze wirklich greifen konnte. Ich denke, andere Leser könnten das wiederum auch anders wahrnehmen. Aber unabhängig davon, die Visualisierung der Kriegszeit ist eine Möglichkeit, auch heute noch aus den Fehlern von damals zu lernen und seinen Teil dazu beizutragen, dass sich diese weder in diesem Kontext, noch in anderem wiederholen. Für die, die damals kein Gehör fanden und denen keine Gerechtigkeit widerfahren ist.
Von Anja am 11.09.2025

What would you do?

In Zeiten des Krieges ist alles erlaubt? Würdest du diese Frage mit Ja beantworten? Für Birgit und Nadia ist der Krieg Alltag und dennoch nicht alltäglich. Während Brigit versucht, das Bestmögliche aus ihrer Situation zu machen, versucht Nadia eher sich unsichtbar zu machen. Was in der Not begann, entwickelt sich zu einer innigen Verbundenheit. Für mich war "Wir sehen uns wieder am Meer" in langen Strecken ein gutes Abbild der damaligen Zeit, wenn man nicht nur eine Seite beleuchten möchte. Viele "typische" Probleme während des Krieges aber auch während der Besatzung. Diesen Teil fand ich sehr berührend und auch authentisch. In der weiteren Entwicklung habe ich mich öfter gefragt, könnte das so gewesen sein und fand es schwer mich für ein Ja zu entscheiden. Vielleicht lag es auch am Kontrast zu meiner Wahrnehmung der Kriegszeit im Buch, bei der man das Ganze wirklich greifen konnte. Ich denke, andere Leser könnten das wiederum auch anders wahrnehmen. Aber unabhängig davon, die Visualisierung der Kriegszeit ist eine Möglichkeit, auch heute noch aus den Fehlern von damals zu lernen und seinen Teil dazu beizutragen, dass sich diese weder in diesem Kontext, noch in anderem wiederholen. Für die, die damals kein Gehör fanden und denen keine Gerechtigkeit widerfahren ist.