Der Killer Ich bin der Killer. Der Bastard, der nur beim Morden wirkliche Emotionen empfinden kann. Es ist die Angst, die meine Opfer kurz vorher empfinden, die mich das Leben spüren lassen. Und dann ist da plötzlich SIE! Wenn ich in ihre Augen blicke, sehe ich nichts dergleichen. Nur tiefe dunkle Abgründe, die meinen eigenen ähneln. Das kleine Vögelchen hat einen Fehler gemacht und nun liegt es an mir, ihr zu zeigen, dass sie ihre Schatten akzeptieren muss. Ich will ihre Dämonen, ihren Schmerz, ihre Lust und all ihr Verlangen. Das Vögelchen Er ist der Killer. Der Bastard, der mich umbringen sollte und es nicht getan hat. Ich habe keine Angst vor ihm, denn ich sehe seine Abgründe. Wenn ich in seine Augen sehe, erkenne ich viel mehr als das, was er vorgibt zu sein. Doch es gibt ein Problem: Ich sollte mich ihm nicht hingeben. Darf mich nicht von ihm ablenken lassen. Wenn ich das tue, dann werde ich SIE verlieren. Doch er triggert die Gelüste in mir, meine Dunkelheit und ich kann sie nicht länger ignorieren. Ich kann IHN nicht länger ignorieren. Der Unbekannte Ich werde sie mir alle holen. Jeden einzelnen von ihnen. Ich werde sie unter meinen Schuhen zerquetschen, ihre Innereien werden die Straßen von Detroit pflastern, ihr Blut wird die Fassaden färben und aus ihren Knochen schnitze ich mir meine Waffen.
