Abbildungen:
Januar: Diskusfisch (Symphysodon aequifasciatus), zahlreiche Zuchtformen tragen fantasievolle Namen wie in diesem Fall Red Pigeon Blood
Februar: Siamesischer Kampffisch (Betta splendens), Männchen bewachend die Jungfische im Schaumnest, das an Pflanzen an der Wasseroberfläche verankert wird
März: Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus), seit den 1970er Jahren existieren verschieden gefärbte und auch schleierflossige Zuchtformen
April: Feuersalmler, oder Roter von Rio (Hyphessobrycon flammeus), er benötigt Wasserpflanzen, in denen er sich vor seinen älteren Artgenossen verstecken kann
Mai: Surubim (Pseudoplatystoma fasciatum), der nachtaktive Raubfisch ernährt sich vorwiegend von Krebstieren die er am Grund aufspürt
Juni: Honiggurami oder Honigfadenfisch (Colisa chuna), Sonderform der goldenen Zuchtform FireRed, die Männchen bilden ihre Prachtfärbung und zeigen sie dauerhaft
Juli: Platy oder Spiegelkärpfling (Xiphophorus maculatus), ist gesellig und sollte nicht allein gehalten werden, zu empfehlen ist eine Überzahl von Weibchen
August: Lifalilis Buntbarsch, oder Juwelenbuntbarsch (Hemichromis lifalili), bewacht die Brut im Aquarium und verteidigt aggressiv sein Revier
September: Zebrabärbling (Brachydanio rerio), da es sich um Schwarmfische handelt, wird eine Haltung in Gruppen von mindestens acht Tieren empfohlen
Oktober: Guppy (Poecilia reticulata), aus der Wildform sind vielfältige Zuchtformen geschaffen worden, wie hier die Zuchtvariante Kobra Tuxedo
November: Prachtflossensauger (Sewellia lineolata), wichtig ist, das ursprüngliche Bachhabitat durch starke Strömung und hohe Sauerstoffsättigung nachzuahmen
Dezember: Kolumbiensalmler (Hyphessobrycon columbianus), ist ein kleinbleibender Süßwasserfisch und laicht paarweise oder im kleinen Schwarm
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