»Spielerisch lässt sich Doris Dörrie durchs Thema treiben. . « Jens Büchsenmann, NDR Kultur, 22. 4. 2025
»Ihr Buch über das Wohnen ist nebenbei ein Selbstporträt, eine zweite, unausdrückliche Autobiografie. . . Das Buch setzt nun fort, was sie mit den Ausstattern ihrer Filme immer schon gemacht hat: Räume und Menschen zusammenzudenken. In dem Buch macht sie sich selbst zur Protagonistin, als Individuum, aber als typisches. « Bert Rebhandl, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. 4. 25
»Dörries Wohnstationen lesen sich wie ein bunter Reiseführer durch verschiedenste Lebenswelten. Mit scharfem Blick entlarvt sie dabei die politische Dimension hinter Türen und Fenstern. « Sven Trautwein, 24books. de, 16. 4. 25
»Es ist ein Büchlein voller kluger Gedanken. « Katja Kraft, Münchner Merkur, 14. 4. 25
»Es ist eine Freude, wie unangestrengt Dörrie von anstrengenden Idealvorstellungen, identitätsstiftenden Behausungen und einschränkenden vier Wänden erzählt. « Stefanie Jaksch, Buchkultur, 11. 4. 25
»Wohnen von Doris Dörrie liest sich wie die Biografie über die Filmemacherin und Schriftstellerin. Das ist es, was mir an diesem Buch so gut gefällt, dass sie über die Räume und Orte, die sie besucht hat, ihr Leben erzählt und es immer wieder Brücken und Verbindungen zu ihren Filmen gibt. « Nicole Köster, Südwestrundfunk, 9. 4. 25
»Doris Dörrie widmet sich gewohnt klug, persönlich und unterhaltsam dem Wohnen. « Madame, 8. 4. 2025