»Randt erzählt in einer ihm ureigenen Mischung aus Distanz und Präzision. « Elisa von Hof, SPIEGEL Online
»Leif Randts Stärke: Er erschafft mit seiner Literatur makellose Oberflächen, aber mit doppeltem Boden. « ORF ZIB 9
»Er ist der Seismograf der gegenwärtigen BRD, keine und keiner resümiert besser als er unsere gepuderte Gegenwart. « Frank Willmann, nd Literatur
»Romane, die man gierig liest, gibt es nicht mehr allzu viele. Leif Randt schreibt sie. Ein ironischer Meisterbrief der distinktiven Selbstfürsorge in eigentlich instabilen Zeiten. « Marc Reichwein, Welt am Sonntag
»Seine Helligkeit und scheinbar ahnungslose Unbeschwertheit erlauben einen anderen Blick auf das, was wir sind« NDR Kultur
»Randts große Kunst ist sein perfektes Timing, den handelnden Figuren wohltemperierte Sätze in den Mund zu legen, die eine ausnehmend prophetische Wucht haben. « Frank William, Kreuzer logbuch
»Keiner beobachten den aktuellen Zeitgeist so genau wie Leif Randt. « Neele Kehrer, Harper's Bazaar
»nach der Lektüre [fühlte sie sich] leicht getröstet und mit dem Zeitgeist ein wenig versöhnt« Annette van den Bergh, literaturkritik. de
»Ein Buch mit Sogwirkung, bei dem jeder Satz sitzt. « Alexandra Pasi, myself
»In der unter medialer Dauererregung leidenden Gegenwart ist dieser heitere Pop-Roman, der das Spiel mit Distinktionen ohne Überlegenheitsgestus spielt, eine willkommene Abwechslung. « Meike Feßmann, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Dieser neue Randt ist ziemlich lustig, weil er die immer schon latente Selbstdistanzierung zur offenen Satire weitertreibt. « Richard Kämmerlings, Welt Online
»Die Oberflächlichkeit ist eine kunstvolle, geistvolle, mit Tiefe und mit allen Wassern gewaschene. Let's talk about feelings seziert ein Milieu distinktionsbewusster urbaner Millennials am Anfang der 2020er-Jahre. « Michael Wurmitzer, Der Standard online
»Einzig Randt gelingt das Kunststück, so viel von unserer Realität auszublenden und doch alles über diese Zeit, ihre Ängste, ihre Hoffnungen zu erzählen. « Christian Bos, Kölner Stadt-Anzeiger
»Leif Randt trifft den Ton einer Gegenwart, in der Identität ganz maßgeblich über Selbstinszenierung verhandelt wird. « Hannah Rau, WDR Westart
»Leif Randt führt in seinem Roman Let's talk about feelings vor, wie seine Figuren ohne Passion uns die eigene Verletztlichkeit spiegeln. « Ioannis Dimopoulos, Der Freitag
»Eine Coming-of-Middle-Age-Geschichte so ist das also, wenn Millenials älter werden. « Julian Ignatowitsch, BR 24 Kulturleben
»Man entdeckt eine ganz einzigartige Art und Weise auf diese Welt zu blicken, die es sonst in dieser krisengeschüttelten Zeit und in der [. . .] Gegenwartsliteratur überhaupt nicht gibt. Ein ganz besonderer Roman. « Nils Schniederjann, Deutschlandfunk Kultur Studio 9
»So lustig und ironisch sich das alles liest, manchmal fühlt man sich als Leser:in dann doch dabei ertappt, wie nah diese konsumorientierte und privilegierte Millenium-Bubble an der eigenen Realität dran ist. « Christian Pausch, ORF fm4 Online
» Let's talk about feelings ist ein zu fast tausend Prozent tröstliches, sogar optimistisches Buch, bis einem wieder einfällt, dass der Autor dafür ein Paralleluniversum erfinden musste. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau Online
»Man vergisst das leicht bei Leif Randt, aber: im Grunde ist auch dieser Roman eine Aneinanderreihung von Verlusterfahrugen. Und nur weil es Crush heißt und nicht große Liebe, tut es nicht weniger weh, wenn es nicht klappt. « Xaver von Cranach, SPIEGEL Online
»der Erzähler seiner Generation« Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Eine kleine Verschiebung in die Zukunft macht elegant das Unbehagen an der Gegenwart spürbar. « Birgit Scmitz, Rolling Stone
»Ein Roman, der [. . .] unsere eingefahrenen Wahrnehmungsmuster irritiert und das ist natürlich das Beste, was Literatur leisten kann. « Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur
»sehr faszinierend« monopol