»Ein außergewöhnliches Zeitdokument. « rbb»Ein wertvoller Beitrag zur Erinnerungskultur. « Hörzu
»Eine beeindruckende Vater-Befragung« Christian Schröder, Tagesspiegel
»Nicht nur ein augenöffnendes Plädoyer dafür, Fragen zu stellen, bevor es zu spät ist, sondern auch dafür, das Grauen stets auch in den Grautönen zu suchen. « Nora Bruckmüller, Oberösterreichische Nachrichten
»Was Roswitha Quadflieg mit diesem Buch und ihrer kritischen Reflexion hinsichtlich seines Lebens, besonders anhand des Tagebuchs, geleistet hat, ist enorm. « lustaufbuch
»Ein berührendes Ringen um Nähe. « Oliver Kaever, Der Spiegel
»Das Buch dokumentiert den einzigen Weg zur Geschichte, der möglich ist: verstehen zu wollen und dabei der Tatsache ins Auge zu blicken, dass die Handelnden der Welt von gestern den Heutigen auf immer entrückt bleiben werden. « Oliver Kaever, Der Spiegel
»Roswitha Quadflieg tritt von der Bühnenwirklichkeit ein paar Schritte zurück und erzählt von der Kunst eines Mannes, der sein Publikum tief bewegt, die ihm am nächsten stehenden Menschen als solche aber nicht einmal wahrnimmt. « Hans-Albrecht Koch, FAZ
»Roswitha Quadflieg widmet sich Themen, die Haltung verlangen. « Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk
»Die Art, wie Will Quadflieg sich durch die NS-Zeit brachte, ist vermutlich stellvertretend für viele Biografien: Überlebensdrang, Pragmatismus, eine gewählte Blindheit. « Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung