Methodenkarten zum Umgang mit Neurodivergenz: Anregungen für pädagogische Fachkräfte
Ständiges Zappeln, kaum Blickkontakt oder Probleme dabei, sich erzählte Geschichten bildlich vorzustellen: Die Anzeichen für Neurodiversität sind ebenso vielfältig wie schwer zu verstehen. Manche dieser Verhaltensweisen deuten z. B. auf Tics, Autismus oder Afantasie hin. Zugleich ist es ebenso schwierig einzugrenzen, ob es sich um eine vorübergehende Entwicklungsstufe beim Kind handelt. Zudem werden viele Formen der Neurodiversität nach wie vor als etwas angesehen, die der Norm weitgehend angepasst werden müssen.
Pädagogin und Sozialarbeiterin Maria Zens mit jahrelanger Erfahrung aus Kita, Schule, Sozialpädiatrischen Zentrum und Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis zeigt in diesem Bildkarten-Set Optionen auf andere Sichtweisen auf. Sie vereint Impulsfragen zur eigenen Haltung und Impulse zum Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Kita.
Die eigene pädagogische Haltung hinterfragen: Impulskarten für die Praxis
Von AD(H)S bis Hochbegabung: Neurodiversität hat viele Gesichter schließlich beschreibt der Begriff Phänomene von neurologischer Seltenheit. Nicht alle davon werden als Störung empfunden. Ziel dieser Bildkarten ist es, den Unterschieden zwischen neurotypischen und neurodivergenten Kindern mit Verständnis und Wertschätzung zu begegnen. Dazu dienen neben den Informationen zu den vielen Formen der Neurodivergenz auch zahlreiche Reflexionsfragen. So erhalten pädagogische Fachkräfte wertvolle Unterstützung bei der gelebten Inklusion in der Kita!
Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Neurodiversität in der Kita" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.