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Produktbild: Der Zauber ist nicht verkäuflich | Doris Lessing
Produktbild: Der Zauber ist nicht verkäuflich | Doris Lessing

Der Zauber ist nicht verkäuflich

Afrikanische Erzählungen

(1 Bewertung)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 26.08. - Do, 28.08.
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Als Teddy, das einzige Kind der Farquars, sein Augenlicht zu verlieren droht, eilt ihm der schwarze Koch, Gideon, mit seinem geheimen Heilwissen zu Hilfe. Doch 'Der Zauber' ist nicht verkäuflich. George Chester ist nicht zuletzt dank der Hilfe seines weisen, alten Dieners Smoke zu einem reichen Farmer geworden. Als er sich mit Smokes junger Frau einlässt, kommt es zu einem Unglück - und Chester zu seinem Spitznamen 'Leoparden-George'. In 'Die zweite Hütte' dagegen hat Major Carruthers mit seiner Farm kein Glück, aber ein gutes Herz. Sein Mitgefühl für die Not anderer wird ihm jedoch zum Verhängnis. Doris Lessings afrikanische Geschichten berichten pointiert und einfühlsam vom Zusammenleben von Schwarzen und Weißen. Das brüchige Selbstbewusstsein einer Schicht rückt ins Bild, die das schlechte Erbe des Kolonialismus schlecht verwaltet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Untertitel
Afrikanische Erzählungen.
Seitenanzahl
384
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Doris Lessing
Übersetzung
Marta Hackel, Lore Krüger, Elisabeth Schnack
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
295 g
Größe (L/B/H)
181/115/23 mm
ISBN
9783257208863

Portrait

Doris Lessing

Doris Lessing wurde 1919 als Doris May Taylor in Kermanshah im heutigen Iran geboren. Als Fünfjährige kommt sie mit ihren britischen Eltern nach Südrhodesien (heute Simbabwe). Nach einer schwierigen Kindheit und nach zwei gescheiterten Ehen zieht sie 1949 mit ihrem Sohn nach London, wo ein Jahr darauf ihr erster Roman, The Grass is Singing (Afrikanische Tragödie), erscheint, mit dem sich die Dreißigjährige sogleich als namhafte Autorin etabliert. Als Pionierin der Frauenemanzipation bestimmte sie in den fünfziger und sechziger Jahren die Literaturszene im englischsprachigen Raum entscheidend mit. In ihren Büchern setzt sie sich mit dem Kolonialismus und der Situation der Frau auseinander, und das Verhältnis zwischen Herrschaft und Unterwerfung, besonders zwischen den Geschlechtern, wurde zu ihrem Grundthema. 2007 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. Doris Lessing starb 2013 in London.

Pressestimmen

»Doris Lessing ist eine Rebellin, aber nie Rebellin um der Rebellion willen, sondern Rebellin um der Menschlichkeit willen. « Erich Fried

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