"Das weiße Gold des Nordens" ist ein historischer Roman, in dem es grob gesagt um Wikinger geht. Wikinger, und die Christen, die am missionieren waren. Beide waren nicht grad für ihre Feinfühligkeit bekannt, d.h. das Buch ist stellenweise schon derbe blutig. Da wird auch nicht vor Tieren, Frauen oder Kindern Halt gemacht, nur so viel vorab. Mir macht das immer bissle zu schaffen, aber das Mittelalter ist meine liebste Zeit, deshalb muss ich damit leben. Denn es war nun mal so... Schwierig waren die vielen nordischen Namen und Begriffe, die haben mir das Lesen zusätzlich erschwert. Ansonsten ist das Buch spannend geschrieben, so wie es von dem Autor auch sonst gewohnt bin. Fazit: Wer auf Wikinger steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten