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Produktbild: Commissaire Mazan und die Erben des Marquis | Jean Bagnol
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Commissaire Mazan und die Erben des Marquis

Kriminalroman

(31 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
10,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 23.08. - Di, 26.08.
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Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller- Ehepaares Nina George und Jens "Jo" Kramer. Die Journalistin und der Ex-Pilot veröffentlichten 29 Solo-Werke und wurden dreimal für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert. 2011 gewann George die Auszeichnung mit dem Bretagne-Roman "Die Mondspielerin". Georges "Das Lavendelzimmer" stand 39 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

"Commissaire Mazan und die Erben des Marquis" ist der erste Jean-Bagnol-Provencekrimi des Schriftstellerehepaares. Die Idee zu dieser Serie kam ihnen, als sie im Château de Mazan ihren zukünftigen Helden auf leisen Pfoten eine Thunfischpastete stehlen sahen. In "Commissare Mazan und die Erben des Marquis" wird ein schwarzer Kater zum einzigen Verbündeten der von Marseille in die Provinz versetzten Drogenfahnderin Zadira Matéo. Verbittert begegnet sie jedem mit Misstrauen, nur das herrenlose Tier schließt sie ins Herz. Als die Leiche einer jungen Hotelangestellten auftaucht, wird der Streuner zu ihrem Partner, zu »Commissaire Mazan«. Denn er kann dorthin, wo Zadira keinen Zutritt hat, er hört, was niemand wissen darf, und sieht, was geheim bleiben soll . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2014
Sprache
deutsch
Untertitel
Kriminalroman. Originaltitel: Commissaire Mazan und die Erben des Marquis. 5. Auflage.
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Ein Fall für Commissaire Mazan, 1
Autor/Autorin
Jean Bagnol
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
325 g
Größe (L/B/H)
190/126/30 mm
ISBN
9783426514238

Portrait

Jean Bagnol

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens " Jo" Kramer.


Die Spiegel-Bestsellerautorin George (" Das Lavendelzimmer" ; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal einzeln für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman " Die Mondspielerin" . Für ihren Kurzkrimi Das Spiel ihres Lebens" wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet.

Mehr über Jean Bagnol: http://www. jeanbagnol. com.

Mehr über Jens " Jo" Kramer: http://www. jensjohanneskramer. de.

Mehr über Nina George: http://www. ninageorge. de.


Pressestimmen

Spannend und originell ist die Story. Ein solider Kriminalroman, der vor allem Freunde der Samtpfoten begeistern wird. Kathi Freidl, Soundlarge Soundlarge

"Eine Meisterleistung aus düsterer und gleichzeitig faszinierender Krimikost mit pointierten Dialogen, erotischen Szenen und atemberaubend spannender Handlung. (. . .) Ein Roman, den man in einem Rutsch liest - und danach am liebsten gleich nochmal. Der die Leserschaft betrübt und erheitert. Erschreckt und erhellt. Packend, erdig, dreckig, echt. Wie die Menschen und der Wein in der Gegend, in der er spielt." www. krimi-forum. de

"Für alle Katzenliebhaber eine sehr liebenswerte Geschichte und auch das perfekte Geschenk, wenn Sie jemanden kennen, der eine Mieze daheim hat." Radio Araballa

"Spannender Thriller für Provence- und Katzenfans." TV für mich

"Ein Kriminalroman, der sich glücklicherweise weit vom üblichen Mainstream und vom derzeitigen Krimi-Allerlei weit abhebt." Zauberspiegel

"So spannend wie unterhaltsam." Dresdner Morgenpost

"Die Abenteuer des schwarzen Streuners, der von der unangepassten Polizistin Zadira Matèo nach dem Ort der Handlung, dem Provinz-Städtchen Mazan benannt wird, ziehen möglicherweise auch Katzen-Verachter in den Bann. Denn so manche Szene des Buches lebt von den unterschiedlichen Schreiberfahrungen des Paares." WELT Online

"Das Schriftsteller-Ehepaar Nina George und Jo Kramer hat etwas Besonderes geschafft." Die Welt

"Aufgrund der beiden einzelgängerischen, aber sehr sympathischen und charaktervollen Protagonisten und der witzig-spannenden Handlung, die mitunter zum Schmunzeln anregt, ein Kriminalroman, der sich glücklicherweise weit vom üblichen Mainstream und vom derzeitigen Krimi-Allerlei abhebt." Zauberspiegel

"Jean Bagnol, das Hamburger Autorenehepaar Nina George und Jo Kramer, hat einen ungewöhnlichen, aber auch ungewöhnlich lesenswerten Krimi zuwege gebracht. Gute Unterhaltung mit Miau und Liebe." Hellweger Anzeiger

"Dieser Krimi ist an Spannung kaum zu überbieten." Geliebte KATZE

"Eine gelungene Mischung aus >sex and crime< - nicht nur was für Katzenfans." Hamburger Klönschnack

"Dieser Krimi riecht nach schwarzen Trüffeln, nach Thymian und Lavendel. (. . .) Spannung pur." www. ndr. de

"Dieser Krimi bietet wunderbare und spannende Unterhaltung und wenn man die letzte Seite gelesen hat, dann bleibt die Hoffnung, dass Commissaire Mazan nicht in seinem letzten Fall ermittelt. (. . .) Zehn Eulenpunkte für eine kriminalistische Meisterleistung." www. buechereule. de

"Originell und spannungsreich." BÜCHERmagazin, Dezember 2013

"Ein ebenso spannender wie bezaubernder Katzenkrimi des unter dem Pseudonym Jean Bagnol schreibenden Autorenpaares Nina George und Jo Kramer." top magazin Dortmund, Dezember 2014

"Am Ende fällt es einem wie Zadira schwer, die Provence und Mazan zu verlassen - man will mehr hören von ihr und dem Commissaire." . rcn, November 2013

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LovelyBooks-BewertungVon Ingrid_Davis am 05.05.2019
Wenn man mir vor einem halben Jahr gesagt hätte, ich würde einen Katzenkrimi lesen und das auch noch mit dem größten Vergnügen, hätte ich vermutlich meinem Gegenüber ein Fieberthermometer angeboten. Und jetzt isses soweit - ich habe einen Katzenkrimi gelesen, und das mit dem größten Vergnügen.Bei einer Lesung auf das Buch aufmerksam geworden habe ich mich einfach mal dran gewagt, und habe schon die weiteren Bände bestellt, als ich noch nicht mal halb durch war.Der Mordfall ist interessant, vor historischer Kulisse im wunderschönen ländlichen Frankreich angesiedelt, dass auf so kunstvolle Art zum Leben erweckt wird, dass man meint, der Duft von Lavendelhonig und Croissants weht durchs Fenster herein. Sympathische Protagonisten (Menschen und Kater) und liebenswerte Nebenfiguren runden das Ganze ab.Ein echter Wohlfühlkrimi, der einen mit einem dümmlich-zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht zurück lässt. Genau das richtige Gefühl fürs Wochenende. Ich freu mich schon auf Band 2.
LovelyBooks-BewertungVon Duffy am 25.10.2017
Jean Bagnol sind Vielschreiberin Nina George und ihr Mann Jens Kramer. Zusammen erfanden sie die Geschichte um Polizistin Zadira, die von Marseile in die Provinz strafversetzt wurde.  Dort treibt eine Gruppe einflussreicher Menschen ihre Spielchen nach dem Marquis de Sade und genauso heißen sie auch, die Erben des Marquis. Bis ein junges Mädchen ermordet im Garten des Anwesens der Gruppe gefunden wird und Zadira die Ermittlungen aufnimmt. Hilfe bekommt sie von den Katzen des Ortes, allen voran von einem heimatlosen Kater, der Comissaire Mazan getauft wird. Zusammen mit den Katzen wird eine ganze Mordserie aufgedeckt.George und Kramer sind routinierte Schreiber. deswegen kann man ihnen auch nicht vorwerfen, langweilig zu sein. Aber vorhersehbar. So gibt es dann auch nur eine kleine Überraschung bei der Auflösung. Grenzwertig ist der Einsatz von Tieren mit Denk- und Kombiniervermögen und menschlichen Eigenschaften. Zu kalkuliert ist diese Kombination nach "Garou", "Kommissar Rex" und "Unten am Fluss", dem Klassiker dieses Genres. Ob man das nun wirklich machen muss, ist sicher nicht eine Frage der schriftstellerischen Ambition, sondern mehr eine des kommerziellen Effekts. In jedem Fall verliert das Buch dadurch an Effektivität, denn der Plot an sich, im dunklen Reich des Marquis de Sade angesiedelt, bietet jede Gelegenheit, einen interessanten Krimi zu schreiben. Etwas plumpes Schielen auf den breiten Publikumsgeschmack.
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