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Produktbild: Stallgeruch | Dominik Kimyon
Produktbild: Stallgeruch | Dominik Kimyon

Stallgeruch

Kriminalroman

(31 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Die Angst geht um im beschaulichen Eichsfeld: Die frisch verlobte Linda Becker liegt tot zwischen ihren Alpakas. Ein düsteres Geheimnis aus ihrer Vergangenheit nimmt sie mit ins Grab. Doch während ihre Familie auffällig schnell versucht, zur Tagesordnung überzugehen, geschieht ein weiterer Mord. Kriminalhauptkommissar Christian Heldt aus Göttingen gerät bei den Ermittlungen in einen Sog aus Intrigen, Hass und Selbstsucht, der ihn und die Menschen um ihn herum in Lebensgefahr bringt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. März 2017
Sprache
deutsch
Auflage
2023
Seitenanzahl
378
Reihe
Kommissar Christian Heldt, 1
Autor/Autorin
Dominik Kimyon
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
383 g
Größe (L/B/H)
200/121/30 mm
Sonstiges
PB
ISBN
9783839220337

Portrait

Dominik Kimyon

Dominik Kimyon wurde 1976 in Duderstadt im Eichsfeld geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Nordhessen, doch mit Anfang 20 zog es ihn zurück nach Niedersachsen in die Universitätsstadt Göttingen. Dort studierte er Medienwissenschaft und Sozialpsychologie, arbeitete als freier Mitarbeiter für eine Lokalzeitung und war in der Werbebranche tätig. Seit einigen Jahren ist er Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter in Hannover. Mit feinem Gespür für menschliche Abgründe erweckt er Figuren zum Leben, die niemand gerne in der eigenen Nachbarschaft haben möchte - die aber mit Sicherheit genau dort leben.

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LovelyBooks-BewertungVon peedee am 25.12.2019
Christian Heldt (Göttingen-Krimi), Band 1: Bei einem renommierten Alpaka-Zuchtbetrieb wird Linda Becker, die Verlobte des Juniorchefs, tot aufgefunden. Aufgrund des fehlenden Schmucks erscheint ein Raubmord möglich, doch war dieser Schmuck gar nicht wertvoll. Kriminalhauptkommissar Christian Heldt aus Göttingen wird aus seinem Urlaub zurückberufen, um in diesem Fall zu ermitteln. Doch da wird das Gestüt erneut zu einem Schauerkabinett...Erster Eindruck: Das Cover mit dem Alpaka gefällt mir sehr gut - ich finde diese Tiere einfach witzig!Da ich mit Band 2 der Reihe begonnen habe und mir jener Band ausgezeichnet gefallen hat,"musste"ich nun mit Band 1 nachsitzen.Hubert Bauschke, Christians Chef, ist wahrlich kein Sympathieträger. Er hat einen Anruf von einem früheren Studienfreund erhalten, der um seine Hilfe bat. Also hat er Christian kurzerhand den Urlaub gestrichen, damit dieser bei Dr. Wido von den Greben vorstellig wird. Von den Greben ist Tiermediziner und Alpaka-Spezialist. Auf dem Zuchtbetrieb, den er betreut, ist eine Frau umgekommen und er hat kein Vertrauen in die örtliche Polizei. So sollen eben Christian und sein Kollege Tomek Piotrowski das Team in Eichsfeld leiten. Das kommt bei diesen Kollegen jedoch nicht sehr gut an. Christian und Tomek haben mir gut gefallen. Ich mag es, Einblicke in die berufliche Tätigkeit, aber auch in deren Privatleben zu erhalten. Bei beiden Männern gibt es privat gerade ein paar Turbulenzen: Christian kämpft mit seinem schlechten Gewissen, weil er den Urlaub mit seinem elfjährigen Sohn absagen muss und er wird von einer Frau, die in seiner Vergangenheit eine wichtige Rolle für ihn spielte, überrascht. Tomek hat unter anderem grosse Sorgen wegen seines kranken Vaters.Die Stimmung bei der Familie Mohr, Inhaberin des Zuchtbetriebes, ist sehr unangenehm. Vater Claus regiert mit eisiger Faust und seine Frau ist zu schwach, sich vor die erwachsenen Söhne und gegen ihren Mann zu stellen. Ihre Reaktion auf den Mord an ihrer zukünftigen Schwiegertochter fällt überraschend kühl aus.Tierzucht, Vorwürfe der Tierquälerei und undurchsichtige Familienverhältnisse sind nur einige der behandelten Stichworte.Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen; der Showdown war sehr spannend und hat einige Überraschungen mitgebracht. Ich war ermittlungstechnisch keine Hilfe, aber beim nächsten Fall bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei! Wohlverdiente 5 Sterne.
Von Chattys Bücherblog am 17.10.2019

Zu platt und zu primitv - konnte mich leider nicht überzeugen

Auf drei Dinge reagierte Walter allergisch: auf Mandeln, auf Niederlagen von Hannover 96 und auf die Rechthaberei seiner Frau. so beginnt der Reihenauftakt des in Niedersachsen geborenen Autors DOMINIK KIMYON. Man spürt direkt seine Heimatverbundenheit in jedem Winkel des Krimis. Sei es durch die Beschreibungen von Land und Leuten, aber auch ein paar kleine Spitzen finden ihren Platz. Generell wurde der Krimi von so manchen Spitzen heimgesucht und ich muss leider gestehen, dass ich sie nicht immer witzig fand. Wie z.B. die Bemerkung Das ist noch die Generation Ich-komme-auch-ohne-Handy-zurecht. Ich empfinde dieses Satz sehr spöttisch und frage mich, ob ich wohl die richtige Zielgruppe für diesen Krimi sind. Tja, lieber Autor, durch so einen kleinen Nebensatz kann man eine ganze Geschichte kaputt machen. Sorry, aber von mir gibt es hierfür einen glatten Punktabzug. Aber auch durch die sehr platte und primitive Ausdrucksweise konnte der Autor bei mir keine Pluspunkte sammeln. Vielleicht wird die Fortsetzung ja besser!?