Sarah Lark legt nach ihren großen Familiensagas nun eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen Europa und Neuseeland vor. Der wunderbar illustrierte Roman EINE HOFFNUNG AM ENDE DER WELT knüpft an die Familiengeschichte der McKenzies aus der bekannten Weiße-Wolke-Saga an. In den Wirren der 1940er Jahre verschlägt es die junge Helena mit ihrer Schwester Luzyna nach Persien. Als sie Aufnahme in Neuseeland erhalten sollen, keimt Hoffnung in Helena auf. Doch nur eine der jungen Frauen wird für die Verschickung ausgewählt . . . Zur gleichen Zeit bricht James McKenzie aus Neuseeland auf. Gegen den Willen seiner Eltern will der wagemutige Flieger in Europa für die Ideale der Freiheit kämpfen. Das Schicksal führt James' und Helenas Wege zusammen. Aber gibt es für sie eine gemeinsame Zukunft? Zwei junge Menschen meistern ihr Schicksal und finden das Glück der Liebe vor einem dramatischen Kapitel der Weltgeschichte.
Sarah Lark, geboren 1958, wurde mit ihren fesselnden Neuseeland- und Karibikromanen zur Bestsellerautorin, die auch ein großes internationales Lesepublikum erreicht. Nach ihren fulminanten Auswanderersagas überzeugt sie inzwischen auch mit mitreißenden Romanen über Liebe, Lebensträume und Familiengeheimnisse im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin, die in Spanien lebt.
Der Roman spielt hauptsächlich auf Neuseeland. Dorthin hat es Helena und ihre jüngere Schwester Luzyna nach einem langen Weg weit weg aus Polen ihrer Heimat über Sibiriens Straflager, wo auch ihre Eltern starben, verschlagen. Irgendwann kommen sie auf einem Flüchtlingstransport bis nach Pakistan. Helena hat sich im letzten Moment als ihre Schwester die nicht zum Weitertransport nach Neuseeland erscheint, an deren Stelle zum Transport gemeldet. So gelangt sie nach Neuseeland. Lange muss Helena mit dieser Schuld die eigentlich keine ist, sich als Luzyna ausgeben, leben. Auch wird sie deshalb von Witold der die Wahrheit kennt immer missbraucht, woraus sogar Kind entsteht. Alles erscheint aussichtslos für sie bis sie James kennenlernt, der ihr Liebe und eine neue Heimat gibt.Fazit:Der Roman ist oft etwas langatmig und uninteressant, aber man erfährt dagegen viel über Neuseeland und den Maoris.
LovelyBooks-BewertungVon Helefloam 05.04.2024
Ein wunderschöner Roman, wie von Sarah Lark gewohnt.
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