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Produktbild: Wiener Straße | Sven Regener
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Wiener Straße

Roman

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Taschenbuch
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Ein Klassiker von Sven Regener: Satirisch, skurril und unwiderstehlich komisch.

Berlin-Kreuzberg, November 1980: Frank Lehmann wird zusammen mit Erwin Kächeles rebellischer Berufsnichte Chrissie sowie den beiden Extremkünstlern Karl Schmidt und H. R. Ledigt in eine Wohnung über dem Café Einfall verpflanzt. Was eigentlich als unkomplizierte Wohngemeinschaft geplant war, gerät durch österreichische Aktionskünstler, ein Fernsehteam, einen ehemaligen Intimfriseurladen, eine Kettensäge und einen Kontaktbereichsbeamten völlig aus den Fugen. Eine Reihe von absurden Ereignissen reißt alle Beteiligten ins Verderben - alle, bis auf einen!

In Wiener Straße zeichnet Sven Regener mit schwarzem Humor und schrägen Charakteren ein einzigartiges Bild der Kreuzberger Künstler- und Punkszene der 80er Jahre. Ein Muss für Fans von Herr Lehmann und allen anderen Romanen Regeners wie Neue Vahr Süd oder Magical Mystery. Jetzt als attraktives Geschenkbuch erhältlich.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Februar 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
368
Reihe
Frank Lehmann, 4
Autor/Autorin
Sven Regener
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
180 g
Größe (L/B/H)
142/91/18 mm
ISBN
9783462001617

Portrait

Sven Regener

Sven Regener ist Musiker (Element of Crime) und Schriftsteller. Seine Romane Herr Lehmann (2001), Neue Vahr Süd (2004), Der kleine Bruder (2008), Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt (2013), Wiener Straße (2017) und Glitterschnitter (2021) waren allesamt Bestseller. Sie wurden verfilmt und in viele Sprachen übersetzt.


Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Herbstrose am 16.01.2024
Ein paar skurrile Typen und abgefahrene Situationen machen für mich keinen Roman aus, der mich begeistern kann.
LovelyBooks-BewertungVon schokoloko29 am 09.05.2022
In diesem Buch wird das Lebensgefühl der berliner Tage in den 1980er vor dem Mauerfall wiedergegeben. Die Protagonisten unterhalten sich schnodderig mit derbem Vokabular und es wird auch die Besetzerszene in Berlin porträtiert, die nicht so gut davon kommt.Alle leben so in den Tag. Sie haben ein abgebrochenes Studium und versuchen sich als Künstler durchzuschlagen. Was natürlich nicht gelingt. Sie leben in WGs und versuchen sich in der Kneipe zusätzliches Geld zu verdienen. Die in diesem Buch beschriebenen Menschen sind meistens ziellose Männer,, die  sich aneinander reiben und irgendwie immer in Geldnot sind. Dabei werden diese Menschen sehr urig, teilweise verschroben und lustig dargestellt.Jedoch verlor mich der Autor als es um diese ArschArt Gallery und dem besetzten Haus ging.Ich hatte keinen Bock andauernd an Dieter Bohlen erinnert zu werden. Denn genau so wirkte der Herr P. Immel (der natürlich Peter von Immel hieß). Er war einfach nur prollig, größtenwahnsinnig, herschsüchtig und liebte es seine Macht auszuspielen.Alles in Allem war es eine nette Satire und eine gute Reminiszenz an die "jute" berliner Zeit vor dem Mauerfall, aber das Porträt von Herrn P. Immel und Kacki hätte ich gerne verzichtet!