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Produktbild: Der rote Raum | Roman Voosen, Kerstin Signe Danielsson
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Der rote Raum

Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss

(79 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Das Herz ist ein einsamer Jäger.

Ein verschwundenes Herz. Ein ungewöhnlicher Stein. Ein Mörder, der sich in Luft auflöst. Zwei Fälle, die sich kreuzen, und zwei Kommissarinnen am Limit. Kurz nach Mittsommer bekommt es Kommissarin Ingrid Nyström in Småland mit einem obskuren Mordfall zu tun: Dem Toten, einem alleinstehenden Informatiker, wurde das Herz entnommen und durch einen seltenen Gesteinsbrocken ersetzt. Als die Ermittlungen Fahrt aufnehmen, zeigt sich, dass dem Opfer bereits früher furchtbare Dinge widerfahren sind. Um den Fall zu lösen, muss Nyström gegen alle inneren Widerstände in eine ihr fremde, dunkle Welt eintauchen. Gleichzeitig ermittelt ihre Kollegin Stina Forss in einem zweiten rätselhaften Verbrechen, ein sogenanntes Locked-room mystery, in dem der Mörder aus einem hermetisch abgeriegelten Raum spurlos verschwindet.

Während beide Kommissarinnen mit eigenen Dämonen ringen, bewegen sich die zwei Fälle mit zunehmender Geschwindigkeit aufeinander zu und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis es weitere Todesopfer gibt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Die Kommissarinnen Nyström und Forss ermitteln, 9
Autor/Autorin
Roman Voosen, Kerstin Signe Danielsson
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
314 g
Größe (L/B/H)
189/124/26 mm
ISBN
9783462001631

Portrait

Roman Voosen

Roman Voosen, 1973 geboren, studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Bremen. Er lebt und arbeitet als Autor in Berg/Schweden. Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson sind seit 2013 miteinander verheiratet.

Kerstin Signe Danielsson, geboren 1983 in Växjö, studierte Geschichte und Germanistik in Hamburg. Sie lebt als Autorin und Lehrerin in Småland.


Bewertungen

Durchschnitt
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68 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon annarivella am 01.05.2023
¿Der rote Raum¿ war nicht ganz so spannend und fesselnd wie die vorgängigen Bände.
LovelyBooks-BewertungVon Rose75 am 24.11.2022
gelungene Fortsetzung mit einem Zugang im Team - - spannend geschrieben, aber mit dem Schluss bin ich nicht glücklich Ich kenne die ganze Reihe und war jetzt gespannt, wie es mit  Forss und  Nyström nach den Ereignissen in Band 8 weitergeht.  Man kann diesen Band gut ohne Vorkenntnisse lesen, weil alles Wesentliche erklärt  und  auch für Kenner der Reihe nochmal aufgefrischt wird. Ingrid Nyström hat noch hart mit sich zu kämpfen, weil sie nur schwer mit ihrer Schuld leben kann und Stina Forss hat Vaxjö verlassen.   In Stockholm ermittelt sie im Bereich der Bandenkriminalität.  Nach einem Einsatz den sie selber verpatzt hat, wird sie nach Nordschweden geschickt. Dort soll sie einen sehr merkwürdigen Mordfall aufklären.   Ein zwielichtiger Autoschrauber wurde ermordet und der Leiche wurde die Leber entfernt.  In Vaxjö haben es Ingrid Nyström mit einem ähnlichen Fall zu tun.    Bei einem jungen Mann wurde nach dem gewaltsamen Tod das Herz entfernt und an dessen Stelle ein teurer Meteoritenstein eingesetzt.   Die Ermittlungen verlaufen auf beiden Seiten sehr zögerlich, weil die Motive sehr unklar sind und sich die Ermittler mit allerlei Spekulation durchhangeln. Diesmal gibt es kein tieferes Thema um das die Handlung herum aufgebaut wurde, aber es gibt einzelne lokale Themen, die angesprochen werden, z.B.  der ethnische Konflikt der Samen/Lappen,  die Herausforderungen, die der Erzbergbau mit sich bringt und am Rande die Bandenkriminalität.  Bei den fehlenden Organen drängt sich irgendwann der Vergleich zu Hanibal Lector ( Das Schweigen der Lämmer) auf und da wird es für die Ermittler richtig belastend. Bis zur Seite 400 war ich gefesselt von der Handlung, aber mit dem Schluss bin ich nicht wirklich im Frieden. Deshalb auch einen Stern Abzug.  Auf den letzten 20 Seiten wird gefühlt die Klappe zugemacht und alles dreht sich nochmal in eine neue Richtung, die mir irgendwie zu abgefahren war, vor allem im Handlungsstrang mit Stina Forss. 
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