Oh mein Gott, wie cute sind bitte Ryan und Indy? Vom ersten Moment an war da eine unglaubliche Harmonie zwischen den beiden, die mich beim Lesen einfach nicht mehr losgelassen hat. Ich habe mich dabei erwischt, wie ich immer wieder lächeln musste, weil ihre Dynamik so lebendig und echt rüberkam. Indy hat mich sofort für sich gewonnen, sie ist so ungefiltert, so authentisch, einfach sie selbst. Genau das macht sie für mich zu einer der liebenswertesten Protagonistinnen, die ich seit Langem gelesen habe.Und dann Ryan ¿ tiefgründig, in sich gekehrt, und trotzdem mit dieser Wärme, die nach und nach zum Vorschein kommt. Die beiden zusammen sind ein Match, das einen beim Lesen einfach nur glücklich macht. Man spürt jede unausgesprochene Emotion, jedes kleine Prickeln zwischen ihnen, und genau das macht ihre Geschichte so besonders.Liz Tomforde hat für mich wieder bewiesen, warum ich ihre Bücher so sehr liebe. Ihr Schreibstil ist wie ein Balanceakt, nichts überstürzt, aber auch nie langatmig. Sie versteht es, Spannung und Gefühle aufzubauen, ohne dass es gekünstelt wirkt. Dieser Slow Burn ist einfach perfekt: intensiv genug, um einen atemlos zu machen, aber auch sanft genug, um mitten ins Herz zu treffen.Für mich war die Dynamik zwischen Ryan und Indy das absolute Highlight. Die kleinen Gesten, die unausgesprochenen Worte, diese echten Emotionen, alles wirkte so greifbar, als würde man direkt neben ihnen stehen. Es ist eine dieser Geschichten, die einen nicht nur verzaubert, sondern auch mit einem riesigen Lächeln und ganz viel Wärme im Herzen zurücklässt