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Kohle, Stahl und Mord: Das 13. Opfer

Elin Akay und Jana Fäller ermitteln | Kriminalroman

(92 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Ein Mord im alten Bergwerk - der packende Auftakt zur neuen Krimireihe im Ruhrpott

Knochenfunde in der Zeche Ludwig. Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. Zwölf Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche verschüttet wurden. Doch es sind nicht zwölf Skelette, die die Einsatzkräfte bergen - es sind dreizehn.

Das dreizehnte Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel, den der Bergmann Werner Flemming findet. Flemming gehört zu den damals Geretteten, durch den Fund ist er retraumatisiert und spricht nicht. Elin Akay zieht die forensische Psychiaterin Jana Fäller als Beraterin hinzu. Weil sie die Beste ihres Fachs ist. Und weil ihr verstorbener Vater damals bei dem Grubenunglück dabei war. Sie kennt die Bergmänner, ihr vertrauen sie.

Elin Akay und Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Sie stoßen auf Geheimnisse, die viel zu lange unter dem schweren Gestein der Zeche verborgen lagen. Als öffentlich wird, wer das dreizehnte Opfer ist, droht das Lügengerüst einzubrechen. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
429
Reihe
Die Ruhrpott-Krimis, 1
Autor/Autorin
Martin Conrath
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
322 g
Größe (L/B/H)
190/127/30 mm
ISBN
9783499014857

Portrait

Martin Conrath

Martin Conrath ist in Neunkirchen an der Saar geboren. Nach der Schule machte er zunächst eine Ausbildung zum Schlagzeuger und tourte über 20 Jahre mit Bands und Ensembles durch Deutschland. Nebenbei arbeitete er als freier Schriftsteller und Personalvermittler und lehrte Stilistik und Kommunikation. Heute schreibt er Krimis und historische Romane und reist um die Welt.


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Von am 20.08.2025

ein gelungener Auftakt

Meine Meinung: Der Berg gibt irgendwann alle Geheimnisse frei. Nach vierunddreißig Jahren werden endlich die verschütteten Bergleute gefunden. Allerdings sind es statt der zwölf Vermissten nun dreizehn. Das wirft Fragen auf, zumal die 13. Person anscheinend erschossen wurde. Elin Akay und Jana Fäller wollen, genau wie ich, wissen, wer die Person ist und was vor vielen Jahren unter Tage wirklich alles passierte. Beide Frauen sind von klein auf miteinander befreundet und kennen außerdem sehr viele Kumpel, mit denen sie gut zusammenarbeiten. Denn im Pott hält man auch zusammen. Martin Conrath hat in diesem Krimi nicht nur für Spannung gesorgt, er hat auch bestens vermittelt, wie es sich anfühlt, wenn man nach unten fährt und an was alle immer denken müssen, weil es überlebenswichtig ist. Damals haben zwölf Bergleute überleben können und ihre Erinnerungen sind nun erforderlich, um alles heraus zu finden. Dabei kommt einiges zu Tage, Intrigen und Verwicklungen, es gibt sogar Behinderungen, damit die Hauptkommissarin Elin Akay nicht alles herausfindet. Jana Fäller, die forensische Psychiaterin, deren Vater damals gerettet wurde, allerdings inzwischen verstorben ist, erfährt ungeheuerliches über ihren Vater. Beide wollen jetzt wirklich die Wahrheit erfahren und besagte Kumpel ebenfalls. Etwas entwickelt sich aber nicht so, wie es geplant war und dadurch erhöht sich die Spannung enorm. Ich fühlte mich, mal wieder, regelrecht gefesselt an das Buch, denn natürlich wollte ich ebenfalls die Wahrheit erfahren. Am Ende konnte ich aufatmen, es kam tatsächlich der wahre Sachverhalt heraus. Damit hatte wirklich keiner gerechnet. Fazit: Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Ruhrpott-Krimi-Reihe. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und warte voller Spannung auf das nächste Buch, in dem Elin Akay und Jana Fäller ermitteln.
LovelyBooks-BewertungVon UllasLeseecke am 20.08.2025
Meine Meinung:Der Berg gibt irgendwann alle Geheimnisse frei. Nach vierunddreißig Jahren werden endlich die verschütteten Bergleute gefunden. Allerdings sind es statt der zwölf Vermissten nun dreizehn. Das wirft Fragen auf, zumal die 13. Person anscheinend erschossen wurde.Elin Akay und Jana Fäller wollen, genau wie ich, wissen, wer die Person ist und was vor vielen Jahren unter Tage wirklich alles passierte. Beide Frauen sind von klein auf miteinander befreundet und kennen außerdem sehr viele Kumpel, mit denen sie gut zusammenarbeiten. Denn im Pott hält man auch zusammen.Martin Conrath hat in diesem Krimi nicht nur für Spannung gesorgt, er hat auch bestens vermittelt, wie es sich anfühlt, wenn man nach unten fährt und an was alle immer denken müssen, weil es überlebenswichtig ist. Damals haben zwölf Bergleute überleben können und ihre Erinnerungen sind nun erforderlich, um alles heraus zu finden. Dabei kommt einiges zu Tage, Intrigen und Verwicklungen, es gibt sogar Behinderungen, damit die Hauptkommissarin Elin Akay nicht alles herausfindet. Jana Fäller, die forensische Psychiaterin, deren Vater damals gerettet wurde, allerdings inzwischen verstorben ist, erfährt ungeheuerliches über ihren Vater. Beide wollen jetzt wirklich die Wahrheit erfahren und besagte Kumpel ebenfalls. Etwas entwickelt sich aber nicht so, wie es geplant war und dadurch erhöht sich die Spannung enorm.Ich fühlte mich, mal wieder, regelrecht gefesselt an das Buch, denn natürlich wollte ich ebenfalls die Wahrheit erfahren. Am Ende konnte ich aufatmen, es kam tatsächlich der wahre Sachverhalt heraus. Damit hatte wirklich keiner gerechnet.Fazit:Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Ruhrpott-Krimi-Reihe. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und warte voller Spannung auf das nächste Buch, in dem Elin Akay und Jana Fäller ermitteln.