Rezension
Buchname: Last Time We Met
Autor: Emily Houghton
Seiten: 496 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Heyne Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (13. November 2024)
Sterne: 3
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weißfarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann immer das gleiche Pärchen auf dem Cover erkennen.. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Manchmal braucht die Liebe ein paar Dekaden für ein Happy End ...
EIN VERSPRECHEN
Im Alter von dreizehn Jahren sind die besten Freunde Eleanor und Fin unzertrennlich. Überzeugt davon, dass das immer so bleiben wird, schließen sie einen Pakt: Sie wollen zusammen zur Uni gehen, immer in der Nähe des anderen wohnen und heiraten, wenn sie mit 35 noch Single sind.
ZWEI JAHRZEHNTE
Eleanor und Fin haben seit fünfzehn Jahren nicht mehr miteinander gesprochen. Das Leben ist ihnen dazwischen gekommen, und sie sind beide weit von dem entfernt, wovon sie vor all den Jahren geträumt haben.
DIE GROSSE LIEBE?
Durch tragische Umstände tritt Fin wieder in Eleanors Leben. Seit ihrer letzten Begegnung hat sich alles verändert. Ist es zu spät, um ihre Verbindung zu kitten? Oder gibt es eine Chance für die beiden, ihr Versprechen doch noch zuhalten?
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Eleanor
Der Hauptprotagonist ist Fin
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat Last Time We Met von Emily Houghton gut gefallen. In diesem Buch geht es um Eleanor und Fin. Die beiden Hauptprotagonisten waren in ihrer Kindheit und Jugend die besten Freunde, aber wie das Leben so spielt, trennen sich ihre Wege nach der Schule. Fünfzehnjahre später kehrt Fin wieder nach Hause, weil seine Mutter im Sterben liegt. Dort trifft er das erste Mal wieder auf Eleanor. Die Story an sich ist jetzt leider nicht ganz so romantisch wie ich erwartet hätte, sondern sie ist schwer von Themen wie Tod, Verlust, Alkohol usw. Das hat mich etwas bedrückt beim Lesen. Für mich persönlich waren die beiden Hauptprotagonist auch nicht ganz so greifbar und authentisch, wie ich es eigentlich gerne mag. Sie waren schon sympathisch, aber mich haben sie jetzt nicht ganz so berührt. Die Story hatte meiner Meinung nach auch ein paar Lücken und war nicht ganz rund. Gefühlt war das Buch sehr melancholisch, was auch verständlich ist, bei der Vergangenheit der Protagonisten.. Nichtsdestotrotz war es ein nettes Buch zum Lesen :)
Deshalb bekommt Last Time We Met gute 3 Sterne.
Fazit:
Eine Geschichte die nicht ganz rund ist, aber dennoch abwechslungsreich, unterhaltsam und auch emotional berührend.