»[Ein] fulminantes Romandebüt . . . « Tagesspiegel
»Julia Josts Debütroman ist . . . gruselig, witzig und politisch klarsichtig . . . « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»[Josts Debüt] lädt zur Zeitreise ins toxische politische Klima Kärntens der 1990er Jahre, wo zwischen der Idiotie des Landlebens und dem Einbruch der Moderne, zwischen Nazi-Nostalgie und neureichem Geschäftssinn das aufkommt, was man später Rechtspopulismus nennt und was nicht nur in Österreich lange Schatten wirft. « Uwe Mattheiß, wochentaz
»Ein mehr als respektables Debüt im aufgewühlten Gegenwartsdreieck zwischen Queerness, Rechtspopulismus und Abschied von den Boomern ist Julia Jost . . . gelungen. « Iris Radisch, DIE ZEIT
»Sehr intensiv und so detailnah, dass man dahinter wesentlich selbsterlebte Elemente vermutet, wird eine Familiengeschichte erzählt. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»[Josts] Sound, ihr Lauf durch die Dorfbiografien sind atemberaubend. « Tanja Rest, Süddeutsche Zeitung
»Ein Buch von rätselhafter Sogkraft, das einem viel abverlangt und noch mehr Freude bereitet. « Undine Fuchs, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Julia Jost ist es mit ihrem Erstling gelungen, in einer turbulent-burlesken, plastischen Geschichte die Identitäts - suche eines pubertierenden Kindes und die Kritik an einer verlogenen Gesellschaft zur Sprache zu bringen. Es ist die Geschichte einer schwierigen Selbst findung, die ohne einen Beiklang von Moral auskommt. « Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . dicht, flott und schillernd. « Michael Wurmitzer, Der Standard, Wien
»Im Zentrum [dieses Romans] steht die gewitzt-boshafte Sprache einer Autorin, von der man noch viel hören wird. « ORF
»Jost erzählt mit heiterer Bösartigkeit. . . . Genial. « Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung
»Der Roman von Julia Jost ist sprachlich brillant, unbestechlich in seiner Wahrhaftigkeit und eine literarische Sensation. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Den Roman auf die politische Dimension zu reduzieren, wäre verfehlt. Im Zentrum steht die gewitzt-boshafte Sprache einer Autorin, von der man noch viel hören wird. « ORF Zeit im Bild (ZIB)
»Wer die Kunst des selbstironischen Faubilierens liebt oder Schalk für eine dynamische Kraft hält, sich am eigenen Schopf aus einem Sumpf zu ziehen, der und dem sei dieser durchkomponierte Ausflug in die Welt unter den Karawanken wärmstens ans Herz gelegt. « Bettina Hesse, WDR 5
»Die frische Luft dieser Prosa tut gut, auch der deutschsprachigen Literatur. « Berliner Zeitung