Meine Meinung zu dem Buch:
Nachdem ich schon alle Werke von Jan Beck gelesen habe, habe ich mich auf dieses besonders gefreut, da ich seine Bücher sehr liebe.
Ein verlassenes Hotel in Bad Gastein, ein rastloser Kriminalpsychologe, der sich ziemlich zurückgezogen lebt, da er einige Ermittlungen inkognito führt: Nach zahlreichen persönlichen Schicksalsschlägen hat der Kriminalpsychologe Simon Dorn seinen Polizeidienst beendet und zieht sich in das leerstehende Hotel Dornwald zurück. In den Zimmern des Hotels tun sich tödliche Abgründe auf. Seine einzige Verbindung zur Außenwelt, Karla Hofbauer, wurde ermordet; alles deutet auf einen Serientäter hin. Die junge Kriminalpolizistin Lea Wagner kann es kaum glauben, als sie vom Tod von Karla Hofbauer erfährt. Sie versucht alles, um herauszufinden, wie sie ums Leben kam. Als Lea nach Dornwald fährt, um Spuren aufzunehmen, lernt sie Simon Dorn kennen. Die beiden haben zwar anfängliche Schwierigkeiten, doch gemeinsam jagen sie einen Mörder, der keine Grenzen kennt und nur töten möchte.
Mein Fazit:
Wow, was für ein Buch! Mit den vielen Wendungen und kleinen Verwirrungen hätte ich den gut eingebauten Plot Twist und die Cliffhanger niemals erwartet. Dieses Buch hat mich wie ein Sog komplett in seinen Bann gezogen. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und endlich wissen, was es mit meinen Theorien auf sich hat. Dorn fand ich total klasse harte Schale, weicher Kern, sagt man so schön. Und Lea Wagner fand ich eine klasse junge Polizistin, von der ich gerne viel mehr lesen möchte; ich würde mich sogar über eine Fortsetzung mit den beiden Ermittlern freuen. Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung .