» . . . ein sehr dichtes und vielschichtiges, fiebrig und rasant erzähltes Porträt der Zeit kurz nach der Wende . . . « Marcus Müntefering, SPIEGEL ONLINE
»Georgi mixt in seinem Roman gekonnt historische Realität und literarische Fiktion. « Paulina Ploch, Börsenblatt
»Die letzte Terroristin bietet reizvolle Gedankenspiele über die dritte Generation der RAF und die Ereignisse in den 1990er-Jahren, ohne eine einzige Lesart und Erklärung allzu nahe zu legen. Vor allem lebt das Buch von der Erzählweise: Georgi wirft die Leser in eine Szene, Orts- und Figurenwechsel finden ohne große Erklärung statt, die Charaktere werden nicht lange eingeführt. « Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur
»Die letzte Terroristin bietet uns mehrdimensionale Blicke in ein buntes Kaleidoskop: Spannende Plots, griffige Psychogramme irregeleiteter Fanatiker, sowie Rückblicke auf eine turbulente historische Epoche. « Peter Münder, CULTurMAG
»Die Romane von André Georgi, auch die Die letzte Terroristin, sind eine Thrillersensation in jedem Bücherregal. Spannend, spannender, am spannendsten. « Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Ein kurzweiliger Roman zwischen Realität und Irrsinn, das Spiegelkabinett im Prater ist nichts dagegen absolut lesenswert. « Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt
»Die Charaktere sind vielschichtig entworfen, es sind lebendige kraftvolle Figuren, die Georgi, sprachlich ungemein versiert, überzeugend handeln lässt. Ein starker Politthriller, der packend von einem dunklen Kapitel bundesrepublikanischer Geschichte erzählt, von einer Gesellschaft, in der sich nur kurze Zeit nach der Wiedervereinigung erste tiefe Risse zwischen Ost und West zeigen. « Volker Albers, Hamburger Abendblatt
»Ein klug durchdachter Polit- und Wirtschaftsthriller . . . « kriminetz
»Besonders auffällig sind die abrupten Perspektivwechsel innerhalb der Erzählstruktur, die den Leser immer wieder antreiben, Auf- und Erregung suggerieren. Georgi erzählt abwechselnd aus der Sicht von RAF-Terroristen, BKA-Agenten und Politikern, wodurch eine enorme Dichte und Vielschichtigkeit entsteht. « Daniel Homann, Lesering. de