»Intellektuell grenzüberschreitend, empfiehlt sich dieses Buch allen, die sich mit Migrationspolitik befassen und bereit sind, über ihre eigene Nasenspitze hinauszudenken. « Nina Fargahi, Neue Zürcher Zeitung
»Cassees Buch lädt in moderatem Tonfall zu einem radikalen Gedankenexperiment ein. « René Scheu, Neue Zürcher Zeitung
»Ein mutiges Buch zur richtigen Zeit, das moralische Prämissen setzt und mit dem sich der Autor gegen ein Abgleiten in die Barbarei aufbäumt. « Gerhard Klas, SWR2
»Das Buch ist eine tour de force, die alle wichtigen Positionen in der englischsprachigen und in der deutschen Literatur zur Frage eines Rechts auf globale Bewegungsfreiheit in überschaubarem Umfang zusammenfasst, in eine Beziehung zueinander stellt und kritisch bespricht. « Stefan Schlegel, theorieblog. de
»[Cassees] vertragstheoretischer Ansatz erhellt auf unparteiische Weise sowohl die moralische Relevanz eines Migrationsrechts als auch seine moralisch gerechtfertigten Einschränkungen. « Susanne Mantel, Zeitschrift für philosophische Literatur
»Mit seiner Studie Globale Bewegungsfreiheit legt Andreas Cassee eine beeindruckende und umfassende Sichtung der Dikussion über die sogenannte Ethik der Immigration vor . . . « Andreas Niederberger, Zeitschrift für philosophische Literatur
» klar und einfach nachvollziehbar. « David Loher, Neue Wege
»Cassees Studie ist ausgesprochen lesenswert und dies schon allein deshalb, weil sie sehr konzentriert etliche Positionen sowie eine Vielzahl Argumente rekonstruiert, und weil Cassee diese detailliert analysiert und oft auch umfassend kritisiert. « Wulf Kellerwessel; Carmen Krämer, Philosophischer Literaturanzeiger