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Produktbild: Kampf um Anerkennung | Axel Honneth
Produktbild: Kampf um Anerkennung | Axel Honneth

Kampf um Anerkennung

Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte

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200 Lesepunkte
Taschenbuch
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Die menschliche Lebensform im ganzen ist durch die Tatsache geprägt, daß Individuen nur durch wechselseitige Anerkennung zu sozialer Mitgliedschaft und damit zu einer positiven Selbstbeziehung gelangen.

Aus dem Hegelschen Denkmodell eines »Kampfes um Anerkennung« die Grundlagen einer normativ gehaltvollen Gesellschaftstheorie zu entwickeln - das ist das Ziel dieses Buches. Die systematische Rekonstruktion der Hegelschen Argumentationsfigur, die den ersten Teil des Buches ausmacht, führt zu einer Unterscheidung von drei Anerkennungsformen. Der zweite Teil der Arbeit nimmt seinen Ausgang in dem Unterfangen, der Hegelschen Idee mit Rückgriff auf die Sozialpsychologie G. H. Meads eine empirische Wendung zu geben: auf diese Weise entsteht ein intersubjektivitätstheoretisches Personenkonzept. Als eine Konsequenz dieser Untersuchung zeichnet sich die Idee einer kritischen Gesellschaftstheorie ab, in der Prozesse des gesellschaftlichen Wandels mit Bezugnahme auf die normativen Ansprüche erklärt werden sollen, die in der Beziehung der wechselseitigen Anerkennung strukturell angelegt sind. Die durch diesen Grundgedanken eröffneten Perspektiven werden im letzten Teil des Buches weiterverfolgt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 1994
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
341
Reihe
suhrkamp taschenbücher wissenschaft
Autor/Autorin
Axel Honneth
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
208 g
Größe (L/B/H)
177/111/22 mm
ISBN
9783518287293

Portrait

Axel Honneth

Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema des Buches Der arbeitende Souverän.

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